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Abhängen in der #rC3world am #rC3

03 Sunday Jan 2021

Posted by shroombab in Pictures, Text

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#rc3, 2dwelt, ccc, chaos communication congress, rc3world

Natürlich hatte ich mir ein Ticket für die Remote Chaos Experience (#rC3), den virtuellen Congress des Chaos Computer Club (CCC), geklickt. Erwartet hatte ich mir allerdings nicht viel (außer wie immer spannende Talks, aber die sind im Regelfall nur der halbe “Spaß”). In der Zwischenzeit hatte ich wochenlang jeden Abend an meinem Talk gefeilt, mir einen frühen Testtermin mit meiner Stage ausgemacht, damit ich sicher sein konnte, das alles klappen wird. So sicher man sich halt sein kann, wenn eine Internet-Verbindung involviert ist. Mit dem Talk auf der Remote-Rhein-Ruhr-Stage hat alles geklappt. Und mit der #rC3 auch. Diese hat mich enorm überrascht – im Positiven.

Schon das offizielle #rC3-Opening machte mich neugierig, doch ich nahm mir Zeit und klickte mich erst am Abend erstmals in die #rC3world hinein. Da war Vieles in der 2D-Welt noch im Aufbau, es kamen zahlreiche Error-Meldungen und so richtig warm wurde ich erst einmal nicht. Doch das änderte sich rasch – und zwar in dem Moment, als ich das erste Mal in einem Bällebad saß. Ich konnte mich zurück erinnern an den Moment, an dem ich auf einem Chaos Communication Congress (noch in Hamburg) zum ersten Mal das Bällebad betreten hatte. Es war ebenfalls später Abend gewesen, und es war weit unbequemer als ich mir vorstellen konnte. Aber ein Erlebnis. Ein unvergessliches. Genauso war es auch in der #rC3world – mit dem Unterschied, dass es dort Bällebäder praktisch an jeder Ecke gab.

Abhängen im Bällebad

Eine Verabredung mit “Treffen wir uns im Bällebad?” war unmöglich. Es folgte die Frage: “Welches denn?” Dennoch wurde bei mir eines dieser vielen Bällebäder (nämlich jenes im Wiener Hackerspace Metalab) zum fixen Ort für Treffpunkte. Ich saß mehrere Abende dort, um zufällig oder absichtlich mit Menschen über den Jitsi-Client zu kommunizieren, uns gegenseitig ins Wohnzimmer zu blicken, und uns auszutauschen. Über das letzte Jahr, netzpolitische Ereignisse, Computerkram, Quarantäne-Katzen, u.v.a. – was man halt so spricht.

Dabei entstand es wieder, das unbeschreibliche Gefühl, das mich an meine ersten Chats im Internet im Jahr 1997/98 erinnerte. Lange war es her, dass ich mich so gefühlt hatte. So zusammen, so nahe, obwohl ortstechnisch soweit entfernt. Und ja, ich nutze auch sonst Videokonferenzen und Messaging-Dienste. Aber es ist nicht dasselbe. Der Unterschied liegt vielleicht darin, dass in der #rC3world die virtuellen Avatare aus der Community bewusst zusammengetreten waren, damit sie überhaupt miteinander kommunizieren können. Das ist, wie wenn man sich verabredet und trifft.

Weiterentwicklung in 4 Tagen

Allerdings lebte die #rCworld Experience auch davon, dass man mit völlig Unbekannten zusammentreffen konnte, in dem man sie einfach ansprach. Am dritten Tag beschloss ich unter Tags einfach mal so, meinen Avatar in einer Hängematte unter Palmen abhängen zu lassen. Ungefähr einmal pro Stunde kam jemand vorbei und wollte quatschen. Manchmal war es ein Fragen nach dem Weg, manchmal aber auch eine kurze Plauderei. Einmal besuchte mich eine Katze, die gerade von ihrer Besitzerin gestreichelt wurde. Ein andermal war es ein Stofftier, das mit mir plauderte. Die Alpaka-Wiese war eines Abends auch der Treffpunkt vieler zufälligen Begegnungen. Zu späterer Stunde wurden die Whiskey-Flaschen und merkwürdige Alkoholika ausgepackt, und alles in den Wohnzimmern blinkte in LED-Farben.

Konnte ich mich am ersten Abend in der #rC3World noch problemlos bei der Fairydust verabreden, wuselte es am Tag 4 dort nur so vor Menschen. Die #rC3World hatte sich binnen dieser 4 Tage außerdem komplett verwandelt, wie es auch der Congress immer tut. Hacker*innen lieben es, zu basteln und Dinge zu tun. So gab es bald Badges, Keller, Labyrinthe, Piratenschiffe, Kaffeehäuser, und Matekisten zum Drüberstolpern. Es wurden Workshops in Jitsi-Räumen der einzelnen Assemblies abgehalten, man musste sich – wie am Congress – entscheiden, ob man denn jetzt lieber in die Lounge geht, doch einen Talk hört, oder sich mit netten Menschen trifft. Während ich schlief, träumte ich in der Nacht von Treffen in der #rC3world und wäre am liebsten noch viel mehr Menschen begegnet.

Der #rC3world machte die Remote Chaos Experience lebendig, spannend und es war nahe dran am physischen Congress. Das Erlebnis hat meine Erwartungen bei weitem übetroffen und am Ende fühlte ich mich nach vier Tagen genauso, wie jedes Jahr: Ich war traurig, dass es vorbei war. Danke an alle, die dies möglich gemacht haben in einem derartig außergewöhnlichem Jahr.

Die Talks findet ihr unter media.ccc.de – sie stehen frei zur Verfügung und können ohne Ticket angesehen werden, 365 Tage im Jahr.

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Persönliche Gedanken zum “Freitesten”

03 Sunday Jan 2021

Posted by shroombab in Text, Video

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Antigen, ccc, corona, covid-19, freitesten, PCR, rC3, Viren, youtube

In Österreich soll man bald bestimmte Erleichterungen erlangen, wenn man sich „Freitesten“ lässt. Dafür will die Regierung eigens das Gesetz ändern und versucht diese Änderungen gerade mit einer nur dreitägigen Begutachtungsfrist über die Silvesterfeiertage durchzudrücken. IT-Probleme verhinderten am vorletzten Tag allerdings, dass man Stellungnahmen einreichen konnte.

Mediziner warnen immer wieder vor dem Prinzip des „Freitestens“ mit den eingesetzten Antigentests. Was nämlich bisher kaum kommuniziert wurde und was die Mediziner wissen: Antigentests werden erst bei einer relativ hohen Viruslast positiv und erfassen damit Infizierte nicht, deren Infektion erst am Beginn steht.

Antigen-Tests als “Blackbox” bei Gesunden

Damit unterscheiden sich Antigentests von PCR-Tests, die bereits zwei Tage vor Ausbruch einer Covid-19-Erkrankung diese mit einer hohen Wahrscheinlichkeit erkennen können. Antigentests sind gut darin, Erkrankte, die bereits Symptome haben, zu identifizieren.

Hat sich jemand also gerade frisch angesteckt, erkennt der Antigen-Test die Covid-19-Erkrankung eigentlich erst dann so richtig, wenn jemand erste Symptome aufweist. Somit macht ein Test bei Personen, die sich völlig gesund fühlen, nur relativ wenig Sinn. Die Antigen-Tests wurden ursprünglich auch nur für den Zweck entwickelt, um Erkrankte schnell aus dem Verkehr zu ziehen – damit diese nicht tagelang auf ein Ergebnis warten müssen, sondern innerhalb von 15 Minuten wissen, dass sie an Covid-19 erkrankt sind.

Ein Zitat aus dem Standard vom 24.11.2020: „Günter Weiss, Innsbrucker Infektiologe und Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin, der selbst in der Taskforce sitzt, sagt. Ob und wie die Tests auch bei Menschen ohne Symptome anschlagen, sei weitgehend eine „Blackbox“.“

Mir wurde nun kürzlich ein Beispiel zugetragen von einer Person, die mit einem Infizierten in Kontakt (also K1) war, sich vor Weihnachten testen hat lassen mit einem Antigen-Test. Dieser war negativ und die Person fuhr im Anschluss zur Familie. Wenige Tage danach brachen Symptome aus.

Bekannter hat am 24. in der Früh noch als K1 ein negatives Testergebnis gehabt und mit der Familie Weihnachten gefeiert, in den Tagen danach aber Symptome entwickelt – ein zweiter Test war positiv 😱 so hinterhältig dieses Virus!

— Eva Maria (@Stadtstreunerin) December 29, 2020

Man könnte jetzt schimpfen: Verantwortungslos. Es weiß doch jeder, dass Covid-19 eine Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen hat. Als K1 hätte er nie mit anderen in Kontakt treten dürfen. Stimmt, als K1 (Kontaktperson 1), so die Annahme, weiß man mittlerweile, wie man sich verhalten soll: Zu Hause bleiben und sich für 10 Tage in Quarantäne begeben. Auch ohne behördliches „Contact Tracing“.

Gefühl der falschen Sicherheit

Wenn allerdings von der öffentlichen Seite kommuniziert wird, dass man sich bald „Freitesten“ kann, bald das Wirtshaus besuchen, oder eine Kultur-Veranstaltung, mit einem negativem Testergebnis in der Tasche, führt dies dazu, dass sich immer mehr Menschen in falscher Sicherheit wiegen und die anderen Regeln, die wir in den vergangenen Monaten gelernt haben, plötzlich ignorieren oder vergessen. Selbst der Satz „Das ist nur eine Momentaufnahme“ – hilft hier nicht viel, weil sich die wenigsten darunter etwas vorstellen können.

„Freitesten“ wird, wie das Beispiel zeigt, dazu führen, dass Menschen sich wieder argloser im öffentlichen Raum bewegen werden, die Maßnahmen nicht mehr so ernst nehmen, sich sorgenfrei verhalten – in einem falschen Glauben, dass das „negative“ Testergebnis in ihrer Tasche sie schützt. Dabei wurde der Test eigentlich zu einem völlig anderen Zweck entwickelt – Menschen mit Symptomen schneller zu untersuchen.

Der große Teil der Bevölkerung hat aber nicht schnell mal eine Ausbildung zum Epidemiologen gemacht und kann nur dem vertrauen, was kommuniziert wird. Meiner Meinung nach bewegen wir uns daher in eine falsche Richtung. Es wird dadurch ein Bild der vermeintlichen Sicherheit geschaffen, das diese Tests eigentlich laut Medizinern gar nicht hergeben.

Wer sich einen guten Überblick verschaffen möchte über die Grundlagen zu Corona und Covid-19, und was die unterschiedlichen Tests wirklich können, empfehle ich diesen Talk von Dr. Elisa Stein vom „Remote Communication Congress“. (Bemerkung am Rande: Sie erklärt übrigens auch, warum wir so wenig von Virologinnen hören zu dieser Causa.)

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#35c3 – meine Lieblingstalks

01 Tuesday Jan 2019

Posted by shroombab in Text, Uncategorized, Video

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35c3, algorithmus, big data, ccc, chaos communication congress, crispr, datenschutz, leipzig, netzpolitik, security, smart home, social credit system

Von 27. bis 30. Dezember 2018 fand zum 35. Mal das jährliche Hackertreffen des Chaos Computer Club (CCC) statt. Hacker und Nerds treffen sich zum Erfahrungsaustausch, zum Hacken, Basteln, Feiern und Kennenlernen. Das diesjährige Motto lautete „refreshing memories“. 16.000 Menschen folgten dem Ruf nach Leipzig, wo der Chaos Communiation Congress zum 2. Mal stattfand.

IMG_4361.JPG

Vergangenes Jahr hielt ich einen Vortrag, dieses Jahr war ich als Gast dabei und habe abseits meiner aktiven Mitgestaltung mit zwei DJ-Sets auf der Chaos West Bühne (derzeit sieht es danach aus, als gäbe es keine Aufnahmen davon, falls ich noch welche auftreibe, lasse ich es euch wissen!) und einem gehaltenen Writers Workshop (über die Heldenreise mit jinxx) auch einige Vorträge gehört. Die, die mich am meisten beeindruckt haben, möchte ich euch nun empfehlen:

  1. Computer, die über Asyl (mit)entscheiden von Anna Biselli
    Link: https://media.ccc.de/v/35c3-9658-computer_die_uber_asyl_mit_entscheiden
    Darin geht es unter anderem darum, wie Flüchtlinge anhand von Spracherkennungssoftware über ihre Dialekte in Schubladen gesteckt werden und entschieden wird, ob jemand Asyl bekommt oder nicht. Sowie um die Auswertung von Handydaten, um zu entscheiden, ob Geschichten von Flüchtlingen “plausibel” klingen, oder nicht. Ein Talk mit viel Recherche und wichtigen Fragen und Antworten.
  2. Archäologische Studien im Datenmüll von Letty und Katharina Nocun
    Link: https://media.ccc.de/v/35c3-9858-archaologische_studien_im_datenmull
    In dem Talk geht es um eine ausführliche datananalytische Aufbereitung von Daten, die Amazon aufgrund von Clicks und Bestellungen über einen sammelt. Jeder Nutzer hat das Recht bei seinen Dienstanbietern eine Kopie seiner Daten anzufordern. Doch wer macht das schon? Katharina Nocun hat ihre Daten angefordert und erklärt gemeinsam mit der Programmiererin Letty in einfachen und klaren Worten, was das Unternehmen über sie gespeichert hat und rausfinden kann. Mir fehlte bei dem Talk zwar ein wenig die Gesamtpersektive (Amazon gehört zu den Top 3 an Datenkraken, aber das Herausgreifen eines kleinen, feinen Aspekts, von dem viele Nutzer direkt selbst betroffen sind, wenn sie bei Amazon bestellen, macht den Talk besonders für Einsteiger in diese Thematik wirklich empfehlenswert!
    (Nachtrag vom 3.1.2018: Für futurezone.at habe ich die Inhalte des Talk jetzt zusammengefasst. Könnt ihr also hier nachlesen.)
  3. “The” Social Credit System von Toni
    Link: https://media.ccc.de/v/35c3-9904-the_social_credit_system
    Ihr glaubt, ihr wisst schon alles darüber, was in China abgeht? Alles, über das “böse System”, das niemals nie auch nur in einer Demokratie funktionieren würde? Dann seht euch den Talk an. Mehr will ich eigentlich gar nicht spoilern. Aber ich tue es doch ein bisschen: Niemand weiß bis jetzt, was 2020 in China *wirklich* passieren wird und welches der derzeit in Piloten erprobten Projekte sich wirklich flächendeckend durchsetzen wird.
  4. Smart Home, Smart Hack von Michael Steigerwald
    Link: https://media.ccc.de/v/35c3-9723-smart_home_-_smart_hack
    Ihr wisst alle, dass ich mich selbst ausführlich mit dem Thema #IoT und #Fails auseinander setze. Daher kein Wunder, dass *ich* mir diesen Talk ansehe 🙂 Aber ich kann ihn auch mit wirklich gutem Gewissen weiterempfehlen, weil er anhand einer einfachen Glühbirne schön die Dimensionen aufzeigt, wie mit smarten Gadgets eure Daten gesammelt werden und wie dabei mit der Sicherheit umgegangen wird. Den Talk empfehle ich ebenfalls für Einsteiger in die Thematik sowie für alle, die sich all die #IoT-Projekte anhand eines konkreten Beispiels näher ansehen mögen.
  5. Genom-Editierung mit CRIPSR/CAS9 von Adora Belle, André Lampe und KaleiMai
    Link: https://media.ccc.de/v/35c3-9838-genom-editierung_mit_crispr_cas
    Schon von den vermeintlichen angeblichen Zwillings-Babys aus China gehört, die kein HIV bekommen können, weil ihre Gene manipuliert worden sind? Dann seht euch diesen Talk an. Dort wird erklärt, was hinter der Technologie der Genom-Editierung steckt und warum der Fall aus China für so große Aufregung gesorgt hat. Leider hat man am Ende des Vortrags zwar mehr Fragen als Antworten, man hat aber das Gefühl, verstanden zu haben, worum es bei CRIPR überhaupt geht.Das war’s mit meinen Empfehlungen! Noch auf meiner eigenen “Watchlist” gelandet sind: The Ghost In the Machine, Chaos im Fernsehrat, Frontex – der europäische Geheimdienst, Locked Up Science und Wallet Security.

Und hier gibt es noch ein paar Impressionen von mir für euch:





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