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Tag Archives: tödlichercrash

5 Krimiautorinnen der “Mörderischen Schwestern” im Interview (Video)

14 Saturday Nov 2020

Posted by shroombab in Video

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interview, krimi, krimiautorinnen, mörderische schwestern, netzwerk, neuerscheinung, tödlichercrash, writerslife

Fünf Autorinnen des Vereins Mörderische Schwestern Österreich hatten dieses Jahr Neuerscheinungen im Bereich Krimis und Thriller. Auch ich habe mit “Tödlicher Crash” meinen ersten Kriminalroman herausgebracht und bin dabei 🙂 Die “Mörderischen Schwestern” ist ein Netzwerk für Krimiautorinnen im deutschsprachigen Raum.

Jennifer Wind hat uns interviewt: Mit dabei sind neben mir auch noch Oberschwester Christine Neumeyer, Eva Reichl, Lotte Wöss und Jennifer B. Wind selbst, die auch fleißige Krimiautorin ist! Viel Spaß beim Anschauen!

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Lesungen, Lesungen, Lesungen

27 Thursday Aug 2020

Posted by shroombab in Uncategorized

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cyberkrimi, krimi, lesungen, linz, literatur, tödlichercrash, wels, wien

Nach einer gelungenen ersten Outdoor-Lesung beim Wiener Kultursommer #wiendrehtauf am Wiener Naschmarkt mit meinen Krimi-Kollegen Manfred Rebhandl und Stefan Slupetzky geht es nun in einen kleinen Leseherbst. Beim Team vom Kultursommer möchte ich mich sehr herzlich bedanken, denn es war TOP organisiert!

Die kommenden Lesungstermine aus “Tödlicher Crash”:

7.9. 19 Uhr – Buchhandlung Ortner, Tigergasse 19A, 1080 Wien

9.9. 19 Uhr – KURIER Nachtlese am Schiff MS Wien, Donaukanal

6.10. 19.30 Uhr: Kriminacht im Wiener Kafffeehaus: Lesung im Café Journal im 7. Bezirk

21.10. 19 Uhr – Kriminacht Linz im Wissensturm

22.10. 18.30 Uhr – Medienkulturhaus Wels

Es ist bei allen Terminen möglich, dass ich eure Exemplare von “Tödlicher Crash” signiere – aber bitte nicht auf den Mund-Nasen-Schutz vergessen!

Plus: Mittlerweile gab es auch noch weitere Rezensionen und Interviews, die zu denen, die es schon gibt, hinzukommen:

Computer Welt: “Cyber Security im Roman: Tesla wird Finanzminister zum Verhängnis” von Christina Wahlmüller

Club Computer: Buchrezension von Dieter Zoubek

Kompetenz Online: Buchtipp von Heike Hausensteiner mit dem Titel “Netzpolitik als Krimihit”

Die Presse am Sonntag: Mit Vollgas gegen den Baum

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ÖJC: Literatur auf der Couch mit “Tödlicher Crash”

24 Sunday May 2020

Posted by shroombab in Uncategorized, Video

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öjc, barbarawimmer, buch, couch, gmeiner, gmeinerverlag, kriminalroman, lesung, literatur, medienkrimi, online-lesung, tödlichercrash

Der Österreichische Journalisten Club ÖJC hat mich mit meinem Wien-Cyber-Medien-Krimi zu “Literatur auf die Couch” eingeladen. Davon gibt es jetzt das Video auf YouTube zum Nachsehen.

Hintergrundinfos
Wien, 14. Mai 2020 – Autoren und IT-Berater beschäftigen sich gleichermaßen häufig mit der Frage „Was wäre wenn?“ In „Tödlicher Crash“ der Futurezone-Redakteurin Barbara Wimmer geht es um folgende Frage: Was wäre wenn ein Politiker in einem selbstfahrenden Auto gegen einen Baum prallt? Steckt ein Unfall dahinter oder ein Hacker-Angriff? Der Kriminalroman erschien als Buch und E-Book im Gmeiner Verlag.

Der Plot lehnt sich stark an der nahen Zukunft an, so spielt er im Jahr 2022 in Wien. Die Protagonistin des Kriminalromans ist die Journalistin Stefanie Laudon, die diesen Vorfall aufzuklären versucht, bis sie selbst unter Verdacht gerät, hat sie doch sehr unfreundliche Postings gegen den Minister abgesetzt und war, wie sich bei den Ermittlungen herausstellt, genau in jener Funkzelle, von wo aus das Auto des Politikers manipuliert worden war. Mit Überwachungsmethoden gerät sie immer weiter ins Visier der Behörden.

Sie will den Fall für das Blatt “24 Stunden” aufklären, das anders als der Boulevard von “Heute Mittag” Geschichten qualitätsvoll recherchiert und sich auch für die Hintergründe interessiert und nicht nur für Schlagzeilen.

Der Krimi “Tödlicher Crash” dreht sich damit auch einmal mehr um die Medienbranche und geht auf die Herausforderungen ein, mit der die Branche seit einigen Jahren zu kämpfen hat: Abo-Schwund, sinkende Erlöse und trotzdem den Qualitätsanspruch aufrechterhalten.

Das Buch „Tödlicher Crash“ ist mit dem ISBN 978-3-8392-2597-4 in allen Buchhandlungen verfügbar und auch als E-Book.

Plus: SAVE THE DATE: Am 12. Juni um 18 Uhr gibt es noch einmal eine Online-Lesung bei “Roomservice”. Ihr könnt dafür bereits jetzt Tickets um 5 Euro erwerben.

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Wenn die Algorithmen dein Buch nicht mögen

28 Tuesday Apr 2020

Posted by shroombab in Pictures, Text, Uncategorized

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autorin, barbarawimmer, buch, buchhandlung, debut, isbn, krimi, kriminalroman, lesen, roman, tödlichercrash, thriller, werbung

Warum ist es gerade jetzt wichtig, Autorinnen und Autoren wie mich zu unterstützen, die noch keinen Bestseller veröffentlicht haben, sondern gerade jetzt – mitten in der Corona-Krise- ihren Debüt-Roman rausbringen?

Richtig, seit 8. April gibt es “Tödlicher Crash” (erschienen im Gmeiner Verlag, ISBN 978-3-8392-2597-4). Doch derzeit ist er in den Weiten des Webs schwer zu finden, weil ihn die Algorithmen schlichtweg noch nicht dort einsortiert haben, wo ich ihn gerne hätte: unter “Top-Neuerscheinungen” nämlich. Denn wie ihr hier nachlesen könnt, gab es bisher ausschließlich hervorragende Rezensionen.

Beginnen wir bei Amazon: Dort werden derzeit alle Interessierten derzeit auf die Kindle-Version verwiesen. Wenn ihr dieser Tage mein Buch gedruckt kaufen und dieses bei Amazon bestellen wollt, bekommt ihr in der Regel eine Fehlermeldung angezeigt. “Artikel nicht an diese Adresse lieferbar”. Oder, wenn ihr Glück habt: Lieferbar in 2-3 Wochen. Amazon hat nämlich entschieden, anderen Gütern und Waren Vorrang zu geben, die jetzt “dringend gebraucht” werden. Bücher, obwohl jahrelang das Kerngeschäft des Online-Riesen, zählen in der Krise offenbar nicht dazu. Amazon legt sich das Buch derzeit nicht ins Lager, sondern bestellt es einzeln bei aufgebebener Bestellung beim Verlag – dazu kommt es zu zeitlichen Verzögerungen.

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Foto von Stefan Ortner aus der Buchhandlung Ortner, wo es das Buch zu erwerben gibt.

Direkt bestellen mit ISBN

Für viele regionale und lokale Buchhandlungen ist das jetzt die Chance ihres Lebens, denn alle, die lesen, werden sich wieder an sie erinnern – und dort bestellen oder persönlich vorbeikommen. Das ist meines Erachtens nach gut so. Unterstützt eure Buchhandlungen ums Eck, denn wenn ihr regelmäßig wiederkommt, kann euch die Person besser Bücher empfehlen als der Amazon-Algorithmus!

Das geschieht derzeit auch – vereinzelt – mit meinem Buch. Auch mein Debut wurde bereits von einigen Wiener Buchhändlerinnen und -händlern weiterempfohlen, und – dann in Folge auch gut verkauft. Danke vielmals für die großartige Unterstützung! Um ein paar persönlich zu nennen: Stefan Ortner von Ortner Bücher, Alexandra Zumoberhaus von der Buchhandlung Hintermayer sowie Elisabeth Schippel vom Krimisalon!

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Doch ich als Debut-Autorin habe auch hier oft das Nachsehen. Viele Buchhändlerinnen – und -händler bestellen derzeit nur Neues, das von Kunden bestellt wird. Viele von ihnen haben “Tödlicher Crash” dank der Corona-Krise aus Zeitgründen selbst noch nicht lesen – und damit weiterempfehlen können. Es gibt derzeit auch kaum ein Stöbern mehr in den Buchhandlungen (etwas, das ich persönlich am meisten vermisse).

Bei den meisten Webshops und auch bei *allen* Buchhandlungen bekommt ihr “Tödlicher Crash”, wenn ihr explizit danach fragt und meinen Namen oder den Buchtitel oder die ISBN-Nummer (ISBN 978-3-8392-2597-4) eingebt. Aber Kunden, die noch nie von mir oder meinem Buch gehört haben, haben es schwer, meine Neuerscheinung derzeit überhaupt zu entdecken, wenn sie es nicht von Buchhändlern persönlich empfohlen bekommen, oder schon davon wissen. Die automatisiereten Algorithmen der Websshops empfehlen in der Regel die Bücher und Autoren, die schon bekannt sind, und daher gerne gekauft werden.

Auf Social Media passiert das übrigens auch andauernd – ihr seht auf Facebook, Instagram oder Twitter meist nur die Beiträge jener, mit denen ihr regelmäßig in Kontakt seid. Man nennt dies auch “Filter Bubble”. Genau das Phänomen gibt es auch bei den Online-Katalogen von Buchhandlungen.

Facebook lehnte Werbeanzeige ab

Apropros Facebook: Um auch eine Zielgruppe zu erreichen, die außerhalb meines eigenen Freundeskreises und meiner Social-Media-Bubble liegt, wollte ich mit meiner Autorenseite ein “Sponsored Posting” mit Buchcover, Titel und Inhaltsbeschreibung schalten. Die Werbeanzeige wurde abgelehnt. Sie wurde von einem Algorithmus als “Wahlwerbung bzw. Werbung zu politisch oder gesellschaftlich relevanten Themen” identifiziert.  “Deine Anzeige wurde abgelehnt, da sie womöglich Politiker erwähnt, Themen enthält, die den Ausgang einer Wahl beeinflussen könnten, oder auf bestehende oder vorgeschlagene Gesetze verweist”, heißt es darin. Dass man ohne genauere Prüfung nicht mehr so leicht Anzeigen schalten kann, die politische Debatten beeinflussen, finde ich im Prinzip begrüßenswert. Facebook steht seit Jahren dafür in der Kritik und umso wichtiger ist es, dass es hier strenge Kontrollen gibt.

Im Klappentext der Werbeanzeige ist vom “Finanzminister der Republik Österreich” die Rede, der  “in einem selbstfahrenden Auto stirbt”. Wenn man den Kontext das Kriminalromans wegrechnet, könnte dies tatsächlich falsch aufgefasst werden und wenn nur Algorithmen über den Inhalt urteilen, kann es ganz leicht zu einer falschen Zuordnung kommen. Selbstverständlich standen auch die Wörter und Hashtags “Kriminalroman” und “Krimi” drin und der Verlagsname. Mir wurde empfohlen, die Anzeige noch einmal einzureichen, und von “einem Menschen” überprüfen zu lassen.

Mundpropaganda ist gefragt

Um meine persönliche Filter Bubble mit meinem Debut-Roman “Tödlicher Crash” zu durchbrechen, möchte ich euch bitten, mein Buch (bei Gefallen) allen persönlich weiterzuempfehlen, die ihr kennt und die sich für eines dieser Dinge interessieren: Romane, Krimis, Wien-Krimis, Wien, Bücher, Lesen, selbstfahrende Autos, Technik, Überwachung, weibliche Hauptfiguren, Feminismus, Cyber, die Medienbranche, Tageszeitungen, wie man mit Social-Media-Shitstorms umgeht (oder auch nicht), Familiengeschichten, Liebesgeschichten, Hacker-Ethik, Digitalisierung, Netzpolitik, Staatstrojaner – denn all dies bietet mein Debut-Roman. Empfehlt ihn allen, die gerade sagen “Mir ist schon so fad” oder “Ein gutes Buch wäre mal wieder eine schöne Abwechslung” oder “Hast du Tipps zum Lesen?”

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Ebenfalls freuen würde ich mich sehr über Bewertungen derjenigen, die “Tödlicher Crash” schon gelesen haben. Denn jede Bewertung bringt den Algorithmus dazu, das Buch ein wenig weiter nach vorne zu reihen. Auch bei Bewertungen gibt es aktuell Probleme, die mir von Leserinnen und Lesern berichtet worden sind. Eine Leserin, die die Kindle-Version meines Buches gekauft hat, konnte dieses etwa deshalb nicht bewerten, weil sie in diesem Jahr noch keine 50 Euro bei Amazon ausgegeben hatte. Erst ab diesem Betrag werden Bewertungen zugelassen, der Kauf des Kindle-Titels genügt nicht. Natürlich kann man verstehen, dass es Systeme geben muss, um falsche Bewertungen zu verhindern – aber wer könnte ein Buch besser beurteilen als derjenige, der es zuvor auf dieser Plattform erworben hat?

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Was euch in “Tödlicher Crash” erwartet, könnt ihr in meiner ersten, kurzen Online-Lesung, reinschnuppern.

Weitere Lesungen werden folgen – dazu notiert euch am besten schon mal folgende Termine:
Online-Lesung am 10. Mai 2020 – ab 18 Uhr – auf Roomservice.
Online-Präsentation (mit Mini-Lesung) am 14. Mai 2020 – ab 19 Uhr – beim ÖJC.

 

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Die ersten Stimmen zu “Tödlicher Crash”

16 Thursday Apr 2020

Posted by shroombab in Text, Uncategorized

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bücher, interview, krimi, kriminalroman, literatur, medien, medienecho, netzpolitik, rezension, schreiben, tödlichercrash, technology

Als Buchautorin verfolgt man natürlich gespannt, was andere über sein Werk sagen. Gleich zum Buchstart sind ein paar Berichte, Interviews und Rezensionen erschienen, die ich euch kurz vorstellen möchte.

Interview mit der Kronen Zeitung

Den Anfang machte Jasmin Gaderer von der “Kronen Zeitung” in Oberösterreich im März mit einem Interview.

Kronen_Zeitung-Rezension

Motorline bringt einen Buch-Tipp

Als nächstes folgte ein “Buch-Tipp” in der Auto Bild und auf motorline.cc von Severin Karl. “Leichte Lektüre für schwere Zeiten. Auch wenn es in Barbara Wimmers Buch „Tödlicher Crash“ um selbstfahrende Autos, politische Intrigen und die Hacker-Szene in Österreich geht, ist der Cyber-Krimi verständlich zu lesen. Die Journalistin, die gewöhnlich über IT-Sicherheit und Netzpolitik schreibt, bringt einen mit ihrer in naher Zukunft angesiedelten Geschichte zum Nachdenken: Voll-Digitalisierung und gläserne Menschen, wollen wir das wirklich?”, heißt es darin.

Madame Wien rezensiert & Interview

Auf“Madame Wien” folgte zum Buchstart die erste Rezension von Astrid Kuffner. “IT-Krimi mit viel Fakt und etwas Fiktion”, so der Titel.

“Barbara Wimmer schreibt flott und mit Zug zum Tor. In den Kapiteln wechseln sich Schauplätze, Beziehungen und Charaktere angenehm ab. Wer welche Interessen hat, entpuppt sich erst nach und nach. Die Grenzen von Freund und Feind verschwimmen. Die Autorin zitiert rezente Fälle von IT-Versagen und/oder Überwachung und zeichnet eine denkbare Zukunft. (…) Kurzweilige Lektüre mit jeder Menge Impulse zum Nachdenken über das eigene Verhalten im Internet und vermeintliche IT-Sicherheit”, so ihr Fazit.

Futurezone verlost 3 Exemplare

Die futurezone schrieb zum Buchstart ebenfalls einen Beitrag und verlost bis 20. April übrigens 3 E-Book-Exemplare! „Das ein Mensch auf diese Art und Weise ums Leben kommen könnte, halte ich für sehr realistisch. Selbstfahrende Autos sind fahrende Computer und wir wissen, wie sicher diese sind und wie oft wir Updates machen müssen, damit wir wieder vor Angriffen geschützt sind“, sagt Wimmer auf die Frage, wie realistisch „Tödlicher Crash“ ist.

Rezension des Literaturkritikers im KURIER

Auch der Literaturkritiker der Tageszeitung KURIER, Peter Pisa, nahm sich das Werk in seiner Buchkritik am 10. April 2020 vor.

“”Es ist ein Computer-Krimi, aber Barbara Wimmer – mit dem Renner-Publizistikpreis (Kategorie Online) ausgezeichnet – lässt Unkundige nicht im Stich, sie nimmt sie an der Hand, wenn sie zu Sicherheitsforschern und Hackern geht. (…) Wären bloß mehrere Krimis ein derartiger Gewinn; und so unterhaltsam”, schreibt Peter Pisa.

Kurier-Rezension

Interview übers schreiben

Auf “Treffpunkt Schreiben” bat mich Sonja Kral zum Autorinnen-Gespräch über den Schreibprozess zu “Tödlicher Crash”.

Wir sprachen u. a. über

  • die Herausforderung eine Idee loszulassen,
  • den schwierigen Weg der Verlagssuche – Scheitern inbegriffen,
  • hilfreiche Netzwerke,
  • das Plotten mit der „Snowflake“-Methode und
  • wie hart es war, durchzuhalten!

Ein wenig Radio mit Radio Dispositiv (u.a. Radio Orange)

Mit Herbert Gnaurer führte ich am Ostermontag ein einstündiges Gespräch auf Radio Orange zum “Tödlichen Crash”, Überwachungs-Apps, die Corona-Krise, selbstfahrende Autos und darüber, wie sich meine im Buch skizzierte Welt, die in der nahen Zukunft liegt, von der derzeitigen Situation unterscheidet. Hört rein, denn die Sendung von “Radio Dispositiv” gibt es jetzt zum Runterladen oder Anhören im Archiv.

Noch eine Rezension eines Soziologen & Wissenschaftlers

Auch in Deutschland wurde “Tödlicher Crash” in einer Rezension aufgegriffen, und zwar von Nils Zurawski. Er ist Initiator des Forschungsnetzwerks “Surveillance Studies” und arbeitet als Wissenschaftler am Institut für kriminologische Sozialforschung an der Universität Hamburg. Für das Forschungsnetzwerk und Criminologia schreibt er regelmäßig Rezensionen, aber normalerweise nur über Sachbücher und wissenschaftliche Literatur. Danke für diese Ausnahme!

“Barbara Wimmer schafft es, mit den Elementen eines Krimis sehr gut ein aktuelles Thema und das komplexe Feld aus Überwachung, Algorithmen, Technologie, Netzpolitik in der gegenwärtigen Gesellschaft einfach und gleichzeitig spannend zu analysieren. Darin ist auch eine politische Botschaft enthalten – soweit kann sich die Autorin dann doch nicht hinter den Figuren verstecken. (…) Schön, wenn das nur der Auftakt zu mehr wäre”, so das Fazit.

Das Interview mit Netzpolitik.org

Und ein Interview mit Markus Beckedahl, Gründer und Chefredakteur von Netzpolitik.org. Ihm habe ich etwa die Frage beantwortet, wen ich als Leserin oder Leser für “Tödlicher Crash” im Auge habe? Ist der Roman eher für junge Menschen, die schon in netzpolitischen Debatten versiert sind oder ist er auch für unseren Eltern geeignet? – Und ganz grob beantwortet: Beide! Alles weitere müsst ihr selbst nachlesen 🙂

Tödlicher Crash von Barbara Wimmer, erschienen im Gmeiner Verlag.

Tödlicher_Crash_LY_2.indd

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