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Tag Archives: chaos computer club

Podcast-Interviews zum neuen Buch bei Radio Dispositiv und C-Radar

21 Sunday Mar 2021

Posted by shroombab in Text, Uncategorized

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buch, c-radar, chaos computer club, it-security, it-sicherheit, mitp verlag, privatsphäre, radio dispositiv, sachbuch

Ende 2020 ist mein erstes Sachbuch “Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!” im wunderbaren IT-Fachverlag mitp erschienen. Nun war ich in zwei Radiosendungen zu Gast, und habe mit den jeweiligen Hosts über das Buch gesprochen.

Radio Dispositiv

Herbert Gnauer von Radio Dispositiv schrieb in seine Ankündigung:

“Nach ihrem Debut als Romanautorin im Frühling 2020 hat die Journalistin und Publizistin Barbara Wimmer kurz vor Jahresende noch ein Sachbuch vorgelegt. Beiden Büchern gemeinsam ist das Thema Sicherheit digitaler Technologien. Oder besser: ihr Fehlen. Vernetzte Geräte und Services, deren Funktionsweise kaum je transparent ist, sind aus dem Alltag längst nicht mehr wegzudenken. Auch wer sie selbst nicht nutzt, kann sich spätestens bei Betreten des öffentlichen Raumes nicht mehr entziehen. Mittels anschaulicher Beispiele macht die Autorin sichtbar, wo Gefahren lauern und Probleme liegen, aber auch wie man sich schützen und als Einzelperson zu einer positiven Entwicklung beitragen kann. Und muss. Denn die Perspektiven hängen letztlich von uns allen ab.”

Hier könnt ihr den Podcast mit dem Gespräch von Herbert Gnaurer & mir nachhören oder runterladen.

C-Radar

Mit DJ-Spock von C-Radar, der monatlichen Radiosendung des Chaos Computer Clubs auf Radio Darmstadt, sprach ich dann im Februar. Er schrieb in der Ankündigung:

“Barbara Wimmer stellt ihr neues Buch vor: Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben! Sie kommt aus dem CCC Umfeld in Wien, betätigt sich neben dem Journalismus auch als DJane und ist auf den üblichen Chaos Veranstaltungen zu finden. Nachdem sei eine Reihe von IT-Sicherheitsproblemen insbesondere von den sogenannten IOT, internet of things, also Sensoren und Steuerungs für Licht, Heizung, Autos u.s.w. gesammelt hatte, kam ihr der Gedanke, darüber ein Buch für die normalen Anwender*innen zu machen. Es geht dort auch um Gesichtserkennungssysteme im öffentlichen Raum, Sprachassistenzsysteme und die sensiblen Daten, die viele heute Apps anvertrauen. Nachdem die normalen Anwender*innen inzwischen mehr und mehr auf die IT-Fachleute hören und regelmäßig (Sicherheits-) Updates auf Ihren (mobilen) Geräten einspielen, ist es ihr wichtig weiter Tipps für den Umgang mit diesen neuen technischen Systemen zu geben.”

Hier könnt ihr die Radiosendung mit dem Gespräch von DJ Spock & mir nachhören oder runterladen.

Freut mich, wenn ihr reinhört. Danke für die Einladung an beide! Weitere Interview-Anfragen gerne, denn ich rede sehr gerne über diese Themen. Das Buch gibt es direkt beim Verlag mitp oder in der Buchhandlung eures Vertrauens zu bestellen und zu kaufen.

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“Oh du fröhliche, oh du smarte Welt” #rC3

23 Saturday Jan 2021

Posted by shroombab in Text, Video

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aktivismus, chaos communication congress, chaos computer club, datenschutz, digitalisierung, media.ccc.de, online, privatsphäre, rC3, smart home, talk, technologie, video, vortrag

Dieses Jahr fand kein Chaos Communication Congress des Chaos Computer Club in Leipzig statt, sondern die Remote Chaos Experience – im Netz. Fleißige Leserinnen und Leser wissen bereits, dass mich die virtuell geschaffene Welt begeistert hat. Doch ich durfte dieses Jahr auch wieder einen Vortrag halten, und zwar auf der RheinRuhrStage und zwar live und remote. Glücklicherweise hat alles funktioniert, vielen lieben Dank an das engagierte Technik-Team vor Ort!

Nun wurde der Vortrag auch im umfangreichen Archiv von media.ccc.de veröffentlicht und ihr könnt ihn euch runterladen. Wer lieber auf YouTube sehen mag, findet ihn nun auch dort.

Worum gehts?

Neue Technologien sollen unser Leben bequemer und komfortabler machen, doch der Preis, den wir dafür zahlen, ist hoch. Wir werden ohne unser Wissen überwacht, werden zu unmündigen Bürgern. In dem Talk möchte ich euch einen Überblick geben über die Gefahren der Digitalisierung im Alltag und was wir alle tun können, damit neue Technologien nicht uns in der Hand haben, sondern wir sie.

Bei “Oh du fröhliche, oh du smarte Welt” geht es darum, euch aufzuzeigen, was Apps und vernetzte Geräte alles über euch wissen, was mit euren Daten geschieht und wie ihr eure Privatsphäre im Alltag schützen könnt und was wir als Gesellschaft ändern müssen, damit Technologie nicht uns im Griff hat, sondern wir sie! Mitgestalten statt verwalten, so das Motto. Diese Themen werden behandelt: Überwachung und Sicherheitslücken bei Smart Home Systemen, venetztem Spielzeug, digitalen Assistenzwanzen, Apps, aber auch durch Gesichtserkennung.

Plus: Perspektiven zur digitalen Selbstbestimmung und Mitgestaltung von Technologie. Die Beispiele und Strategien, die ich euch präsentiere, habe ich im Buch “Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!” (erschienen 2021 im mitp Verlag) gesammelt.

Warum ?

Mein Ansatz ist der, dass ich möglichst viele Menschen dazu ermutigen möchte, sich damit zu beschäftigen, was Technologie kann, ausnutzt und macht. Nicht jede und jeder muss gleich mit dem Programmieren anfangen, aber nur wenn man weiß, was Technologie tut, kann man selbstbestimmte Entscheidungen treffen. “Wir müssen uns alle bewusst damit efassen, statt darauf zu vertrauen, dass es „die anderen“ tun!” Das heißt aber gleichzeitig nicht, dass es Usus sein darf, dass Unternehmen die Gesetze brechen. “Wir brauchen eine bessere Rechtsdurchsetzung bei der Datenschutzgrundverordnungen, um illegale Praktiken zu unterbinden.”

Danke fürs Zuhören!

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OMG, it got real! Vortrag am #34c3

16 Saturday Dec 2017

Posted by shroombab in Text, Uncategorized

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34c3, chaos communication congress, chaos computer club, internet, internet of things, iot, talk, technology, vortrag

Seit dem Sommer 2015 sammle ich “Fails” rund um das Internet der Dinge. Ursprünglich hatte ich damit angefangen, weil ich einen Roman schreibe (geschrieben habe), bei dem es um vernetzte Kuhställe und aus der Ferne gesteuerte selbstfahrende Autos ging und noch weitere lustige-traurige-schaurige Beispiele einbauen wollte. Irgendwann dachte ich dann mal “jetzt hast du so viel gesammelt, jetzt kannst du dieses Wissen auch mit anderen Menschen teilen”.  Immer wieder erzählte ich einige von den Geschichten und erntete verstörende Blicke, oder herzhafte Lacher – je nachdem, wen ich gegenüber hatte.

Dieses Jahr ging es dann plötzlich schnell: Ich teilte mein Wissen nicht mehr nur mit Freunden, sondern auf einem internationalen Hackercamp, bei der Cryptoparty Wien , bei der Privacy Week des Chaos Computer Club Wien und in einer Gastvorlesung an der TU Wien. Und jetzt also auch am 34. Chaos Communication Congress (#34c3). Das ist eine Riesen-Ehre für mich und ich freue mich sehr! Mehrere Stunden Arbeit sind seither in die Überarbeitung und Vorbereitung des Vortrags geflossen. Ich habe zahlreiche neue Beispiele gesammelt und ein sehr spannendes Interview mit einem Menschen geführt, der enorm viel dafür tut, dass vernetztes (Erwachsenen)-Spielzeug sicher(er) wird.

Was ist der #34c3?
Für alle, die den “Chaos Communication Congress” nicht kennen: Es ist das weltweit größte nicht-kommerzielle Hackertreffen, das dieses Jahr erstmals in Leipzig stattfindet. Der Congress (#34c3) findet bereits zum 34. Mal statt, traditionell in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr (von 27. bis 30. Dezember). Bis zu 12.000 Hacker und Nerds treffen sich zum Erfahrungsaustausch, zum Hacken, Basteln, Feiern und Kennenlernen.

Für Congress-Besucher gibt es neben den zahlreichen Vorträgen auch sogenannte “selbstorganisierte Sessions” und Workshops, die von Teilnehmern organisiert werden und die in einem eigenen Wiki gesammelt sind. Dazu zählen etwa Löt-Workshops, 3D-Druck für Anfänger, GPG Schlüsselverteilung oder den ersten Schritten zum Brauen von Bier. Ich habe vergangenes Jahr auch einen Blogbeitrag darüber geschrieben, was ich am Congress erlebt habe. Ein Schlüsselsatz: “Am Congress, da wächst Inspiration, Kreativität, positives Chaos und es ist äußerst schwer, sich diesem Vibe, dieser Atmosphäre zu entziehen und sich hier nicht mitreißen zu lassen.”

Die Vorträge sind also nur ein (kleiner) Teil vom Programm, dennoch sind sie mit 1000-3000 Besuchern pro Talk meistens sehr gut besucht. Ich hoffe, dass ich mit meinem Beitrag ein paar Menschen (mehr) erreiche, und dadurch das unsichere Internet der Dinge ein wenig sicherer wird – und zwar möglichst bevor es Tote gibt (mehr verrate ich euch jetzt nicht dazu). Wer zusehen mag, der Talk findet am 28.12. um 16.30 Uhr im Saal “Borg” statt und wird auch live gestreamt. Er ist auf einem Niveau gehalten, dass man ihn auch als “Einsteiger” problemlos versteht. Also hört rein! Und ansonsten, wenn ihr mich am Congress seht: Sprecht mich gerne an. Ich freue mich immer über neuen Input, nette Gespräche und Gedankenaustausch!

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