• About
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Termine

shroombab

~ creativity & beyond

shroombab

Tag Archives: digitalisierung

Neuer Krimi “Jagd im Wiener Netz” ist da!

12 Friday Aug 2022

Posted by shroombab in Blogroll, Pictures, Text

≈ Leave a comment

Tags

arbeitswelt, autorin, buch, digitalisierung, frauenschreiben, gmeinerverlag, jagdimwienernetz, krimi, kriminalroman, mörderischeschwestern, medien, netzpolitik, neuerscheinung

Mein Krimi “Jagd im Wiener Netz” ist ab sofort erhältlich (online, offline, in jeder gut sortierten Buchhandlung, bestellbar, als Taschenbuch sowie als E-Book in den Formaten E-Pub, PDF oder für den Kindle und das mit dem ISBN-Code 978-3-8392-0269-2). In Österreich ist der Krimi für 15 Euro und in Deutschland für 14,5 Euro erhältlich. 

Ich hoffe, dass ganz viele Menschen meinen Krimi lesen werden! Also ihr! Dass ihr dabei schmunzelt, lacht, weint oder euch an der ein oder anderen Stelle auch ärgert! Bestellt ihn, kauft ihn, verschenkt ihn! Macht mich, euch, und eure Verwandten glücklich, denn Lesen ist die schönste Nebenbeschäftigung der Welt! (Was? Besser als Sex? Manchmal, zumindest).

Seht nur her, wie glücklich ich war, als ich das Belegexemplar vor wenigen Tagen in den Händen gehalten – und gleich an den Attersee entführt habe! 

Am Attersee mit Jagd im Wiener Netz

Um was geht’s?

Wien 2028. Ein Staranwalt wird tot im Wald aufgefunden. In seiner Hand befindet sich ein Zettel mit seinem Todestag und einem großen X. Feinde hatte der Mann viele, denn er vertrat sämtliche Lobbyisten im Land und kannte all ihre dunklen Geheimnisse, von Korruption bis zu Betrug. Über einen schlecht abgesicherten Computer landen die Dossiers in den Fingern der kritischen Investigativ-Journalistin Stefanie Laudon, die im Netz weiter ermittelt. Plötzlich gerät auch sie ins Visier der Täter …

Was sagen die ersten Stimmen?

Christian Diabl hat für die OÖ Rundschau einen Buchtipp verfasst: 
“Ein toter Staranwalt mit vielen Feinden”

Astrid Kuffner hat eine Rezension inklusive Interview mit mir auf Madame Wien veröffentlicht:
“Schöne, neue Arbeitswelt”
“Der Reiz liegt, neben dem Fortsetzungscharakter und den Schrullen der Protagonist:innen, im Setting, das in einer nahen Zukunft spielt.” 

Mathias Ziegler schreibt für die Wiener Zeitung eine Rezension:
“Eine Digitalisierungsdystopie”
“Es ist im Grunde eine Dystopie, die in der Machart eines Krimis eindringlich schildert, wo unsere Gesellschaft in ein paar Jahren landen könnte, wenn gewisse aktuelle Entwicklungen linear so weitergehen. Gespickt mit – natürlich rein zufälligen – Seitenhieben auf die heutige Politik.”

Mit Peter Ranisch sprach ich für Radio Orange über die IT-Entwicklungen im Krimi
Link zur Sendung im Archiv

Share this:

  • Email
  • Print

Like this:

Like Loading...

“Bücher sind wie Kekse” Podcast zu “Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!”

09 Thursday Sep 2021

Posted by shroombab in Text, Writing a Novel

≈ Leave a comment

Tags

bücher sind wie kekse, beate maxian, buch, datenschutz, digitalisierung, iot, ladies crime night, podcast, privatsphäre, roman, sachbuch

Im Sommer 2021 verweilte ich in Nußdorf am Attersee, um dort in einem selbst auferlegten Writers Retreat meinen zweiten Kriminalroman fertigzustellen. Mit Erfolg. Ich schrieb 135 Seiten, das permanente Regenwetter war auf meiner Seite und half mir dabei. Insgesamt wurden es dann wieder knapp über 300 Seiten, auf die ihr euch im Herbst 2022 freuen dürft, denn vorher geht das neue Werk noch an meine Lektorin beim Gmeiner Verlag.

Doch in Nußdorf am Attersee gab es auch eine Lesung aus meinem ersten Roman bei der “Ladies Crime Night“, die von der bekannten Bestseller-Krimi-Autorin Beate Maxian organisiert und moderiert wurde.

Barbara mit Dagmar

Podcast

Wie es das Schicksaal so wollte, lernte ich dort auch LifeRadio-Journalistin und Podcasterin Dagmar Hager kennen, die aus ihrem neuen Krimi “Schöner sterben in Wien” vorlas – und mich zu ihrem berühmten Autor*innen-Podcast einlud. Bei ihr waren schon Hugo Portisch, Ursula Polanski, Marc Elsberg, Sebastian Fitzek uva. zu Gast. So kam es, dass wir nur eine Woche später in Nußdorf am Attersee im Podcast “Bücher sind wie Kekse” über mein Sachbuch “Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!” plauderten.

Ich sprach mit Dagmar über viele erschreckender Beispiele aus meinem Buch und darüber, was wir im Umgang mit vernetzten Geräten beachten sollten und wie wir unsere Privatsphäre schützen können.

Dagmar merkt in ihrem Blog an: “Barbara will uns mit ihrem Buch aber keine Angst, sondern nur darauf aufmerksam machen, sorgsam zu sein. Ein paar lässige Tipps, um weniger leicht hackbare dafür etwas leichter merkbare Passwörter zu generieren, hat die früher übrigens sehr erfolgreiche DJane auch.”

Also hört rein!

Share this:

  • Email
  • Print

Like this:

Like Loading...

“Oh du fröhliche, oh du smarte Welt” #rC3

23 Saturday Jan 2021

Posted by shroombab in Text, Video

≈ Leave a comment

Tags

aktivismus, chaos communication congress, chaos computer club, datenschutz, digitalisierung, media.ccc.de, online, privatsphäre, rC3, smart home, talk, technologie, video, vortrag

Dieses Jahr fand kein Chaos Communication Congress des Chaos Computer Club in Leipzig statt, sondern die Remote Chaos Experience – im Netz. Fleißige Leserinnen und Leser wissen bereits, dass mich die virtuell geschaffene Welt begeistert hat. Doch ich durfte dieses Jahr auch wieder einen Vortrag halten, und zwar auf der RheinRuhrStage und zwar live und remote. Glücklicherweise hat alles funktioniert, vielen lieben Dank an das engagierte Technik-Team vor Ort!

Nun wurde der Vortrag auch im umfangreichen Archiv von media.ccc.de veröffentlicht und ihr könnt ihn euch runterladen. Wer lieber auf YouTube sehen mag, findet ihn nun auch dort.

Worum gehts?

Neue Technologien sollen unser Leben bequemer und komfortabler machen, doch der Preis, den wir dafür zahlen, ist hoch. Wir werden ohne unser Wissen überwacht, werden zu unmündigen Bürgern. In dem Talk möchte ich euch einen Überblick geben über die Gefahren der Digitalisierung im Alltag und was wir alle tun können, damit neue Technologien nicht uns in der Hand haben, sondern wir sie.

Bei “Oh du fröhliche, oh du smarte Welt” geht es darum, euch aufzuzeigen, was Apps und vernetzte Geräte alles über euch wissen, was mit euren Daten geschieht und wie ihr eure Privatsphäre im Alltag schützen könnt und was wir als Gesellschaft ändern müssen, damit Technologie nicht uns im Griff hat, sondern wir sie! Mitgestalten statt verwalten, so das Motto. Diese Themen werden behandelt: Überwachung und Sicherheitslücken bei Smart Home Systemen, venetztem Spielzeug, digitalen Assistenzwanzen, Apps, aber auch durch Gesichtserkennung.

Plus: Perspektiven zur digitalen Selbstbestimmung und Mitgestaltung von Technologie. Die Beispiele und Strategien, die ich euch präsentiere, habe ich im Buch “Hilfe, ich habe meine Privatsphäre aufgegeben!” (erschienen 2021 im mitp Verlag) gesammelt.

Warum ?

Mein Ansatz ist der, dass ich möglichst viele Menschen dazu ermutigen möchte, sich damit zu beschäftigen, was Technologie kann, ausnutzt und macht. Nicht jede und jeder muss gleich mit dem Programmieren anfangen, aber nur wenn man weiß, was Technologie tut, kann man selbstbestimmte Entscheidungen treffen. “Wir müssen uns alle bewusst damit efassen, statt darauf zu vertrauen, dass es „die anderen“ tun!” Das heißt aber gleichzeitig nicht, dass es Usus sein darf, dass Unternehmen die Gesetze brechen. “Wir brauchen eine bessere Rechtsdurchsetzung bei der Datenschutzgrundverordnungen, um illegale Praktiken zu unterbinden.”

Danke fürs Zuhören!

Share this:

  • Email
  • Print

Like this:

Like Loading...

Journalismus Impulse

22 Friday Feb 2019

Posted by shroombab in Text, Uncategorized

≈ Leave a comment

Tags

digital storytelling, digitalisierung, internet, journalismus, target audience, technologie

Manche von euch werden sich womöglich gefragt haben, warum ich hier derzeit so still bin. Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung: Ich war beschäftigt 🙂

Im Jänner war ich damit befasst, die finale Fassung meines Kriminalromans “Der Crash”, der im Frühjahr 2020 im Gmeiner Verlag publiziert wird, ein letztes Mal zu überarbeiten. Jetzt ist er bereits im Verlagsformat und ich freue mich bereits riesig auf die Veröffentlichung. Das ist erstmal alles, was ihr dazu wissen müsst, alle weiteren Infos  – Cover, Inhalt, Erscheinungstermin, Lesungen – folgen bis 2020.

Wissen geben und nehmen

Der Februar steht bei mir nun ganz im Fokus der persönlichen Weiterbildung. Mein Motto lautet seit jeher “Wisssen geben, Wissen nehmen”. – Also ich gebe sehr gerne mein eigenes Wissen weiter – künftig auch an Kinder und Jugendliche -, aber genauso gerne lerne ich selbst ständig dazu und bilde mich mit zahlreichen Workshops, Seminaren, Vorträgen etc. in meiner Freizeit weiter.

Neben einer Ausbildung bei der “Sprecherakademie” zur Sprachmelodie und Sprechtechnik, die ich in meiner Freizeit und auf meine eigenen Kosten absolviere, schickte mich mein Arbeitgeber diese Woche in ein dreitägiges Seminar zum Thema “digital Storytelling” mit Pascal Zemp.

Netzwelt verändert sich

Beide Seminare sind für mich extrem bereichernd. Bei dem einen haben wir extrem viel gelacht, viel geübt, hartes Feedback eingesteckt und ausgeteilt, und sind in viele, verschiedene Rollen geschlüpft; bei dem anderen ging es vor allem darum, uns Journalisten zum Umdenken zu bewegen. Und ja, das ist notwendig, wenn man jahrelang auf die gleiche Art und Weise arbeitet und unterdessen die Digitalisierung an einem vorbeizieht.

Ich bin eine End-30er-in, die seit knapp 15 Jahren im Journalismus arbeitet und “online” begonnen hat. Ich bin mit “online” aufgewachsen, das Internet war bereits seit 1997 – also bereits 22 Jahre lang – meine Heimat.

Weg von der Arroganz

Seit 14 Jahren schreibe ich über technologische Entwicklungen wie Algorithmen, Facebook, Datenschutz. Auch Dinge wie Verweildauer, Traffic-Analysen, etc. sind mir seit Jahren bekannt, weil das jeder bei uns in der Redaktion permanent “mitdenken” muss. Auf der Mediana vergangenes Jahr habe ich Zahlen zum digitalen Wandel präsentiert und darüber gesprochen, dass junge Menschen News ganz anders konsumieren – und interessanterweise habe ich dabei aber kaum einen Zusammenhang zu meiner eigenen Arbeit hergestellt. “Ich schreibe ja für online”, dachte ich mir. “Das kann ich schon seit Jahren. Ich bin Expertin.”

Nach dem Besuch des “digital Storytelling”-Seminars kann ich mich für diese Arroganz, die ich mitgebracht habe, nur selbst auslachen – darf aber gleichzeitig nicht zu streng mit mir selbst sein. Wenn man in einem Arbeitsalltag “gefangen” ist, kommt man in der Regel nicht zum Nachdenken – zum Beispiel darüber, dass ich junge Menschen mit der Art und Weise, wie ich Geschichten publiziere, gar nicht mehr erreiche.

Wandel geht uns alle an

In dem “digital Storytelling”-Seminar habe ich sehr viele Denkanstöße mitbekommen. Einen davon möchte ich mit euch teilen: Es geht euch alle etwas an!

BBC hat eine eigene “Research & Development”-Abteilung, die News-Formate für die junge Zielgruppe der 18 bis 26-Jährigen entwickelt und ausprobiert hat. Jeder, der nicht nur für End-30er oder End-60er publizieren möchte, sollte sich mit den Ergebnissen dieser Entwicklungsarbeit befassen und eigene Konsequenzen für sich selbst ableiten. Natürlich kann eine Entscheidung über diverse Änderungen nur von “oberen Etagen” in einem Medienbetrieb gefällt werden. Aber nein, es ist trotzdem nicht nur die Aufgabe eines großen, übergeordenten Medienhauses, sich damit zu beschäftigen. Es betrifft uns tatsächlich selbst. Wir müssen verstehen lernen, dass sich die digitale Welt weiterdreht, wenn wir auch in Zukunft ein Teil davon sein wollen. Denkt mal drüber nach.

****

Kleine Werbeeinschaltung am Rande: Nach meinem “Weiterbildungsfebruar” startet – Teaser – mein “Ich gebe mein Fachwissen weiter”-Frühling. Wer in meinen Terminkalender blickt, sieht einen Haufen Termine mit Vorträgen und Lesungen. Aber ich habe ja diese Woche gelernt: Junge Menschen klicken nicht mehr auf Links, sondern wollen Informationen an einem Ort gesammelt präsentiert bekommen. Tja.

Share this:

  • Email
  • Print

Like this:

Like Loading...

CATEGORIES

  • Blogroll
  • Music
  • Pictures
  • Text
  • Uncategorized
  • Video
  • Writing a Novel

Tags

activism aktivismus alexa anthologie art autorin berlin buch bücher ccc chaos communication congress chaos computer club coronakrise creative writing creativity cyberkrimi datenschutz digitalisierung digital rights dj drumandbass dubstep electronic music facebook femalepressure graz inspiration internet internet der dinge internetofthings internet of things interview iot journalism journalismus kreativität krimi kriminalroman kurzgeschichte lesen lesung literatur medien music netzpolitik podcast privacy privatsphäre re:publica roman sachbuch schreiben security sha2017 short story shroombab smart home smartlies smart lies social media sommerakademie still hacking anyway talk technologie technology tödlichercrash vernetzung video vienna vortrag wien wikimedia writerslife writing Writing a Novel

Archives

  • August 2022
  • July 2022
  • May 2022
  • April 2022
  • March 2022
  • December 2021
  • October 2021
  • September 2021
  • July 2021
  • March 2021
  • January 2021
  • December 2020
  • November 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • June 2020
  • May 2020
  • April 2020
  • February 2020
  • December 2019
  • October 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • May 2019
  • March 2019
  • February 2019
  • January 2019
  • December 2018
  • November 2018
  • October 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • July 2018
  • June 2018
  • May 2018
  • April 2018
  • March 2018
  • February 2018
  • January 2018
  • December 2017
  • October 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • July 2017
  • June 2017
  • May 2017
  • April 2017
  • February 2017
  • November 2016
  • October 2016
  • August 2016
  • July 2016
  • March 2016
  • February 2016
  • January 2016
  • December 2015
  • November 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • March 2015
  • February 2015
  • January 2015
  • September 2010

Shroombab on Twitter

  • RT @futurezoneat: Eine App soll die Selbsteinschätzung von Motorradfahrer*innen verbessern und so Unfälle vermeiden futurezone.at/science/motobi… 2 days ago
  • Die größte Absurdität der Corona-Zeit war für mich persönlich die Sperre der Bundesgärten (Schönbrunn). 5 days ago
  • Seht euch das Teil mal an: Das ist die größte Wärmepumpe Mitteleuropas. Und sie wird in Wien stehen. futurezone.at/b2b/wie-wien-e… 6 days ago
  • Und der tägliche Cyberangriff mit #Datenleck geht an … Magenta. futurezone.at/digital-life/h… 1 week ago
  • RT @tu_wien: Für das Klima, für mehr Sicherheit, für attraktivere Öffis: Die Leiter_innen der Verkehrsinstitute der TU Wien, BOKU und Unive… 1 week ago
Follow @shroombab

Blog at WordPress.com.

  • Follow Following
    • shroombab
    • Join 64 other followers
    • Already have a WordPress.com account? Log in now.
    • shroombab
    • Customize
    • Follow Following
    • Sign up
    • Log in
    • Report this content
    • View site in Reader
    • Manage subscriptions
    • Collapse this bar
 

Loading Comments...
 

    Privacy & Cookies: This site uses cookies. By continuing to use this website, you agree to their use.
    To find out more, including how to control cookies, see here: Our Cookie Policy
    %d bloggers like this: