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Tag Archives: internet of things

Updates, wir brauchen Updates!

20 Tuesday Nov 2018

Posted by shroombab in Pictures, Uncategorized, Writing a Novel

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internet of things, iot, security, short story, smart lies, technology, updates

Ihr kennt es alle: Ihr kauft euch ein neues, technisches Gerät. Ihr packt es aus. Ihr dreht es auf. Und das Erste, das es macht, ist das Installieren von Updates. Manchmal dauert das wenige Sekunden, manchmal bis zu 30 Minuten. Nicht immer hängt es von eurer Internet-Verbindung ab, sondern oft auch auf davon, ob der Server auf der anderen Seite gerade gut erreichbar und belastbar ist, oder nicht.

Vibrator in der Schublade

Nun ja. Updates können manchmal auch in ungünstigen Momenten kommen, nicht nur dann, wenn man gerade ein neues Gerät erwirbt. Mir ist es etwa schon oft genug passiert, dass sich mein Digital Receiver genau in dem Moment aktualisiert hat, in dem ich mein Lieblingsprogramm aufdrehen wollte. Und das dauert dann oft Minuten.
Auf Twitter gab es einmal einen sehr lustigen Thread einer Porno-Regisseurin. Sie bekommt von Herstellern immer wieder diverse „Accessoires“ zugeschickt, mit der Bitte, die in ihrem Filmchen einzubauen. Eines Tages befand sich darunter ein vernetzter Vibrator. Sie schaltete ihn ein, er begann zu vibrieren und schwups, in dem Moment hat sich die Software begonnen upzudaten. Genau in dem Moment kam ein Besucher in ihr Büro und der Vibrator verschwand vibrierend in der Schreibtischlade, wo er den Besucher allerdings mehr irritierte, als am Schreibtisch.

Anyway, genau solche Storys erleben wir heutzutage tagtäglich. Diejenigen unter uns, die „Early Adopters“ bei der Anschaffung von vernetzten Geräten sind, haben etwa schon vor Jahren mit derartigen Problemen gekämpft, als sich etwa ihre smarte Glühbirne genau dann 30 Minuten lang aktualisiert hat, als sie das Licht aufdrehen wollten. Viele von den „Early Adopters“ fanden es lustig und teilten ihre Erlebnisse in sozialen Medien.
Von all diesen Erlebnissen kam auch die Inspiration für meine Short Story „Bitte aktualisieren“, die in der Anthologie „Smart Lies – alles smart?“, die ich gemeinsam mit Günther Friesinger herausgegeben habe, erschienen ist. Ich habe sie auch dem Portal netzpolitik.org zur Verfügung gestellt und dort wurde sie vollständig publiziert.

Ein Scheiß-Tag

Meine Hauptfigur erlebte eine Tag, an dem sich alle vernetzten Geräte – angefangen von der Kaffeemaschine, bis zum Lift, der Bürolampe, der Soda Machine bis zum Vibrator – gegen sie verschworen hatten. Einen richtigen Scheiß-Tag.

Bei einigen der Leserinnen und Leser kam die Geschichte offenbar weniger gut an, wie ich aus den Kommentaren entnehmen konnte. Kritisiert wurde dort neben *langweilig* und *da gibt es viel bessere Szenarien* (ja, da stimme ich zu!) unter anderem, dass sich diese Probleme ganz einfach lösen lassen und sie deshalb gar keine Probleme seien.
Man könne doch etwa Updates selbst planen und in einer Schedule festlegen, damit sich Geräte nicht genau in den blöden Momenten aktualisieren, die ich oben und in meiner Kurzgeschichte beschrieben habe. Ja, das könnte man und wäre technisch betrachtet auch schlau. Aber haben Sie schon mal diese Funktion bei Ihrer Kaffeemaschine gesehen? Oder Ihrer smarten Glühbirne? Nein, ich auch nicht.

Security bleibt außen vor

Das liegt daran, dass derzeit alles vernetzt wird, was geht. Ohne davor darüber nachzudenken, ob es eigentlich Sinn macht und ohne, die Security-Problematik genauer durchzudenken. Ja, die vernetzte Kaffeemaschine ist ein Computer. Und sie braucht ebenso Sicherheit wie ein Laptop oder ein Smartphone. Doch viele Hersteller von smarten Geräten kommen aus der Offline-Welt. Sie haben etwa jahrelang Lampen produziert, viel Erfahrung damit, aber keine mit Vernetzung und IT-Security. Andere Hersteller sind ein hippes Start-up, das nur an die „Time-to-market“ denkt, bevor ihnen ein chinesischer Hersteller die Idee klaut und vor ihnen dran ist. Security wird da hinten nachgestellt.

Am Ende leiden die Kunden. Und ja, ich nehme es mir als Autorin heraus, daraus eine Short Story zu basteln. Sie mag nicht jedem gefallen und ich stimme zu, dass es durchaus wichtigere und spannendere Problematiken gibt rund um dieses Thema. Aber dadurch, dass wir alle heutzutage mit Updates konfrontiert sind, die nicht immer zum richtigen Zeitpunkt kommen, fängt die Geschichte meiner Meinung nach den Zeitgeist ein. Aber, liebe Leserinnen und Leser, ihr könnt euch selbst eure Meinung bilden und ich werde sie euch nicht wegnehmen!

Ein kleines Detail noch am Rande: Die Geschichte spielt in Paris, im Hochhausviertel La Defence. Ich war dort im Zuge einer Pressereise mal zwei Tage lang. Ein Jahr später wieder. Da war die Geschichte schon geschrieben. Und plötzlich passierte genau das, was ich beschrieben hatte in dem Hotel, in dem ich untergebracht war. Der Lift in dem 30-stöckigen Hochhaus war nicht benutzbar, weil er gewartet werden musste. Ich kann Euch sagen, in der Praxis war das noch weitaus unangenehmer, als von mir in der Geschichte beschrieben.

Smart_Lies_Cover
Eine weitere Geschichte von mir findet ihr etwa in „Smart Lies – alles smart?“, dazu noch Geschichten von 12 weiteren Autorinnen und Autoren, die sich mit dem kleineren und größeren Problemen der Technik-Mensch-Beziehung beschäftigen. Viel Spaß beim Lesen!

Buchpräsentation und Lesung: 3. Dezember 2018, Einlass: 18.30 Uhr, Start: 19 Uhr im Raum D (Museumsquartier, quartier21). Eintritt frei!

Feature Image by TCA (CC BY 2.0)

 

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Wie das Internet der Dinge unsere Privatsphäre unterwandert – das Video von der #PrivacyWeek

20 Tuesday Feb 2018

Posted by shroombab in Uncategorized, Video

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alexa, chaos computer club wien, datenschutz, internet der dinge, internet of things, iot, privacy, privacyweek, privatsphäre, smarte lautsprecher, smarte sextoys, smarte toys, talk, vortrag

Mein Talk “Wie das Internet der Dinge unsere Privatsphäre unterwandert” von der Privacy Week des Chaos Computer Club Wien aus dem Oktober 2017 ist nun online verfügbar und kann als Audio und/oder Video hier runtergeladen und/oder gestreamt werden.

Der Inhalt kurz zusammengefasst:
Es mag bequem sein, mit einer App das Licht im Wohnzimmer zu dimmen, mit einem Button Klopapier bei Amazon nachzubestellen, oder sich von Alexa den Wetterbericht vorlesen zu lassen. Doch die Bequemlichkeit hat ihren Preis. Das „Internet der Dinge“, das eine immer größere Vernetzung in den Alltag bringt, gefährdet unsere Privatsphäre.

Anschließend an meinem Talk „Privacy Fails“ vom vergangenen Jahr möchte ich euch dieses Jahr über eine weitere Entwicklung erzählen, die unsere Privatsphäre gefährdet. Heutzutage werden immer mehr Dinge mit dem Internet verbunden, die dies eigentlich gar nicht nötig hätten. Zahnbürsten zum Beispiel. Vibratoren. Oder Weinflaschen. All diese Dinge sind im Netz.

Doch wer überprüft, ob diese wirklich sicher sind? Viele Hersteller dieser Dinge kümmern sich in erster Linie um ihr Geschäft und darum, die Produkte schnell auf den Markt zu bringen, und weniger um die Sicherheit. In meinem Talk möchte ich einige Beispiele aufzeigen und erklären, warum dies zum Problem für uns alle wird.

Dann stellt sich noch die Frage: Woher weiß man, dass die vernetzten Geräte nicht permanent mitlauschen, oder Daten leaken? Viele davon tun dies. Denn ohne die umfassende Erfassung und Verarbeitung schier unvorstellbarer Datenmengen lassen sich viele Annehmlichkeiten, die sie uns versprechen, technisch gar nicht bewerkstelligen. Doch je mehr Informationen über uns gesammelt werden, desto mehr wird das Konzept vom „offline sein“, also von „allein“ und „privat“ sein, abnehmen. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass wir immer mehr die Kontrolle darüber verlieren, welche Informationen über uns eigentlich gesammelt werden. Doch wie kommen wir da wieder raus?

-> Ja, wer das wissen will, sieht sich am besten das Video an. Es ist auch für Einsteiger empfehlenswert, die sich noch nie mit der Materie auseinander gesetzt haben. Hier gibt es noch eine von mir zusammengestellte Linkliste aller Quellen, auf die ich im Vortrag referenziere. Ihr könnt mich gerne anschreiben, wenn ihr Näheres wissen wollt, noch Fragen oder Lösungsvorschläge habt oder den Vortrag gern auf eurer Veranstaltung hören würdet.

Auf der Privacy Week haben auch ganz viele andere engagierte Menschen Vorträge rund um das Thema Privatsphäre gehalten. Die gibt es jetzt ebenfalls im Medien-Archiv des CCC als Videos zum Nachsehen.

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OMG, it got real! Vortrag am #34c3

16 Saturday Dec 2017

Posted by shroombab in Text, Uncategorized

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34c3, chaos communication congress, chaos computer club, internet, internet of things, iot, talk, technology, vortrag

Seit dem Sommer 2015 sammle ich “Fails” rund um das Internet der Dinge. Ursprünglich hatte ich damit angefangen, weil ich einen Roman schreibe (geschrieben habe), bei dem es um vernetzte Kuhställe und aus der Ferne gesteuerte selbstfahrende Autos ging und noch weitere lustige-traurige-schaurige Beispiele einbauen wollte. Irgendwann dachte ich dann mal “jetzt hast du so viel gesammelt, jetzt kannst du dieses Wissen auch mit anderen Menschen teilen”.  Immer wieder erzählte ich einige von den Geschichten und erntete verstörende Blicke, oder herzhafte Lacher – je nachdem, wen ich gegenüber hatte.

Dieses Jahr ging es dann plötzlich schnell: Ich teilte mein Wissen nicht mehr nur mit Freunden, sondern auf einem internationalen Hackercamp, bei der Cryptoparty Wien , bei der Privacy Week des Chaos Computer Club Wien und in einer Gastvorlesung an der TU Wien. Und jetzt also auch am 34. Chaos Communication Congress (#34c3). Das ist eine Riesen-Ehre für mich und ich freue mich sehr! Mehrere Stunden Arbeit sind seither in die Überarbeitung und Vorbereitung des Vortrags geflossen. Ich habe zahlreiche neue Beispiele gesammelt und ein sehr spannendes Interview mit einem Menschen geführt, der enorm viel dafür tut, dass vernetztes (Erwachsenen)-Spielzeug sicher(er) wird.

Was ist der #34c3?
Für alle, die den “Chaos Communication Congress” nicht kennen: Es ist das weltweit größte nicht-kommerzielle Hackertreffen, das dieses Jahr erstmals in Leipzig stattfindet. Der Congress (#34c3) findet bereits zum 34. Mal statt, traditionell in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr (von 27. bis 30. Dezember). Bis zu 12.000 Hacker und Nerds treffen sich zum Erfahrungsaustausch, zum Hacken, Basteln, Feiern und Kennenlernen.

Für Congress-Besucher gibt es neben den zahlreichen Vorträgen auch sogenannte “selbstorganisierte Sessions” und Workshops, die von Teilnehmern organisiert werden und die in einem eigenen Wiki gesammelt sind. Dazu zählen etwa Löt-Workshops, 3D-Druck für Anfänger, GPG Schlüsselverteilung oder den ersten Schritten zum Brauen von Bier. Ich habe vergangenes Jahr auch einen Blogbeitrag darüber geschrieben, was ich am Congress erlebt habe. Ein Schlüsselsatz: “Am Congress, da wächst Inspiration, Kreativität, positives Chaos und es ist äußerst schwer, sich diesem Vibe, dieser Atmosphäre zu entziehen und sich hier nicht mitreißen zu lassen.”

Die Vorträge sind also nur ein (kleiner) Teil vom Programm, dennoch sind sie mit 1000-3000 Besuchern pro Talk meistens sehr gut besucht. Ich hoffe, dass ich mit meinem Beitrag ein paar Menschen (mehr) erreiche, und dadurch das unsichere Internet der Dinge ein wenig sicherer wird – und zwar möglichst bevor es Tote gibt (mehr verrate ich euch jetzt nicht dazu). Wer zusehen mag, der Talk findet am 28.12. um 16.30 Uhr im Saal “Borg” statt und wird auch live gestreamt. Er ist auf einem Niveau gehalten, dass man ihn auch als “Einsteiger” problemlos versteht. Also hört rein! Und ansonsten, wenn ihr mich am Congress seht: Sprecht mich gerne an. Ich freue mich immer über neuen Input, nette Gespräche und Gedankenaustausch!

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Linkliste zum Privacy Week Talk

25 Wednesday Oct 2017

Posted by shroombab in Text, Uncategorized

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alexa, chaos computer club wien, internet der dinge, internet of things, iot, privacyweek, privatsphäre, pw17, talk, technologie, vortrag

Diese Woche findet in Wien zum zweiten Mal die Privacy Week des Chaos Computer club Wien (C3W) statt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Sensibilität für die Privatsphäre und deren Schutz zu fördern und Wege aufzuzeigen, den Spagat zwischen der Nutzung neuer Technologien und Privatsphäre zu schaffen. Am Programm stehen zahlreiche Vorträge, Workshops, Diskussionsrunden und Kunstprojekte.

Genau dieser Spagat ist machbar – aber dazu ist es notwendig, dass sich möglichst viele Menschen der Problematik, die auf uns zu kommt, auch tatsächlich bewusst sind. Deshalb möchte ich am Donnerstag, 26. Oktober 2017, um 12 Uhr in Saal 1 des Volkskundemseum Wien, etwas darüber erzählen “wie das Internet der Dinge die Privatsphäre unterwandert”.

Bildschirmfoto 2017-10-23 um 13.26.14

Auszug aus meinem Talk-Preview: “Es mag bequem sein, mit einer App das Licht im Wohnzimmer zu dimmen, mit einem Button Klopapier bei Amazon nachzubestellen, oder sich von Alexa den Wetterbericht vorlesen zu lassen. Doch die Bequemlichkeit hat ihren Preis. Das „Internet der Dinge“, das eine immer größere Vernetzung in den Alltag bringt, gefährdet unsere Privatsphäre.” Kommet und lauschet (notfalls auch via Stream)!

Linkliste
Anbei findet ihr meine Linkliste mit allen Referenzen, die ich im Talk anspreche:
https://www.golem.de/news/privatsphaere-oberste-datenschuetzerin-kritisiert-digitale-assistenten-1610-124143.html
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/amazon-echo-wie-digitale-butler-unser-leben-veraendern-sollen/14755362.html
http://www.deutschlandfunk.de/lauschende-lautsprecher-einst-albtraum-heute-alltag.684.de.html?dram:article_id=394407
http://factor-tech.com/roundup/this-week-blue-origin-passes-hot-fire-test-deepminds-ai-teaches-itself-and-russia-to-launch-cryptocurrency/
https://www.theatlantic.com/technology/archive/2016/05/the-privacy-problem-with-digital-assistants/483950/
Know the risks of Amazon Alexa and Google Home
http://fieldguide.gizmodo.com/how-to-lock-down-your-privacy-on-the-amazon-echo-and-go-1794697554
https://futurezone.at/thema/start-ups/playbrush-smarte-kinderzahnbuerste-bekommt-700-000-euro/192.640.448
http://www.bigbrotherawards.at/2017/nominees.php
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschutzpanne-mit-Google-Home-Mini-Einschaltknopf-wird-deaktiviert-3858861.html
https://futurezone.at/digital-life/niederlaenderin-wird-von-webcam-verfolgt-und-angequatscht/290.181.033
https://futurezone.at/digital-life/echo-co-wie-im-wohnzimmer-spioniert-wird/278.398.714
https://futurezone.at/digital-life/internet-der-dinge-vom-plueschtier-hack-zum-blackout/293.042.125
https://futurezone.at/digital-life/wiener-decken-schwere-luecke-in-ueberwachungskamera-auf/234.479.006
https://futurezone.at/produkte/sonos-zwingt-kunden-zu-neuen-datenschutzrichtlinien/282.039.316
https://futurezone.at/produkte/sonos-lautsprecher-integriert-mehrere-digitale-assistenten/290.118.858
https://futurezone.at/b2b/drei-chef-vernetzung-kann-man-nicht-aufhalten/288.680.631
https://futurezone.at/netzpolitik/max-schrems-wie-viel-vernetzung-ist-eigentlich-gesund/283.105.358
https://futurezone.at/digital-life/stiftung-warentest-sieht-vernetztes-spielzeug-kritisch/283.051.410#.WaP5gCz8kBU.twitter
https://futurezone.at/digital-life/spionage-im-kinderzimmer-puppe-cayla-wird-verboten/247.055.266
https://thenextweb.com/lifestyle/2017/09/13/internet-things-sending-us-back-middle-ages/#.tnw_f9yyxlAJ
https://futurezone.at/digital-life/us-farmer-hacken-vermehrt-ihre-eigenen-traktoren/253.677.084
https://www.janalbrecht.eu/themen/datenschutz-digitalisierung-netzpolitik/artikel/2017-09-11-gruener-10-punkte-plan-fuer-sicherheit-im-netz.html
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A8-2017-0272+0+DOC+XML+V0//DE
https://futurezone.at/digital-life/us-farmer-hacken-vermehrt-ihre-eigenen-traktoren/253.677.084
https://futurezone.at/digital-life/hacker-uebernehmen-kontrolle-von-vibrator-mit-kamera/256.252.588
https://futurezone.at/netzpolitik/das-internet-der-dinge-im-visier-der-us-behoerde-ftc/241.136.184

 

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