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Tag Archives: graz

Fake News, Microtargeting, Facebook & die EU beim Elevate

15 Friday Mar 2019

Posted by shroombab in Text, Uncategorized, Video

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desinformation, diskussion, elevatefestival, eu, eudialogue, europa, europe, fakenews, futureofeurope, graz, kunsthaus, microstargeting

Ende Februar habe ich im Rahmen des Elevate Festivals im Kunsthaus in Graz mit Wolfgang Bogensberger von der Vertretung der Europäischen Kommission in Wien, dem tschechischen Journalisten Jan Moláček sowie dem Datenschutzaktivisten von epicenter.works Thomas Lohninger über Fake News und die Gefahr für die Demokratie diskutiert.40380930513_9dfc8f8350_k
Foto: Valerie Maltseva, CC BY-NC-ND 2.0

Mein Input bei der Diskussion befasste sich mit diesen drei Dingen:

  1. Ich halte es für gefährlich, wenn die wertvolle Arbeit von Journalisten durch “Fake News”-Rufe seitens Politik, Organisationen oder Interessensvertreter diskreditiert wird und zwar meistens genau dann, wenn man als Journalist etwas besonders gut, sorgfältig und mit mehrfachen Quellen-Checks recherchiert hat und auf die Darstellung von unterschiedlichen Perspektiven besonders Wert gelegt hat – und sich dadurch jemand auf den Schlips getreten fühlt.
  2. Die EU setzt beim Verhindern von Desinformation vor allem auf Selbstregulation der Sozialen Netzwerke wie Facebook. Mein Standpunkt ist, dass das nicht reicht und es nicht ohne gesetzliche Regulierung gehen wird.Facebook etwa, die neuen Transparenzregeln, die auch bereits in den USA vor Wahlen gelten, zur EU-Wahl nach Europa zu bringen. Doch diese Transparenzregeln können bestenfalls ein erster Schritt sein, aber nicht die Lösung des Problems. Warum, habe ich auch versucht zu erklären: Facebook veröffentlicht in den USA zwar, wieviel Geld für Anzeigen ausgegeben wurde, aber keine genauen Zahlen, wie viel pro Anzeige ausgegeben wurde, noch klare Angaben zum Targeting und zur defininierten Zielgruppe. Das macht es schwer nachvollziehbar, ob jemand umstrittene Taktiken wie Dark Posts zur Beeinflussung kleinster Wählergruppen einsetzt. Das Transparenzregister gibt zwar ein paar oberflächliche Einblicke, aber das war es dann auch schon. Obendrein wurden im selben Atemzug der Schaffung der neuen Transparenztools Organisationen wie ProPublica-Tools, die Facebook-Anzeigen kontrolliert hatten, von Facebook blockiert.
    Die Transparenzregeln wurden von Facebook für Europa zudem noch vor der EU-Wahl angekündigt. Doch wo bleiben sie? Wir haben jetzt weniger als 2,5 Monate und noch ist nichts umgesetzt. Eine Nachfrage bei Facebook zu dem Thema von mir von vergangener Woche blieb unbeantwortet. Unterdessen kam heraus, dass die EU-Kommission selbst gar nicht so glücklich zu sein scheint mit den “Bemühungen” Facebooks.
  3. Zusätzlich zur Regulierung braucht es auch alternative Netzwerke und Plattformen, auf europäischer Ebene, damit man von Online-Monopolen wie Facebook unabhängig(er) wird. Ich habe bei der Diskussion eine öffentlich-rechtliches Plattform in den Raum gestellt.

47346305551_8449219ed2_kDie gesamte “Fake News”-Diskussion gibt es nun auf Vimeo zum Nachsehen sowie auf Flickr gibt es einige Fotos.

Fake News – Warum sind Lügen ein Problem für die Demokratie? >> Elevate Festival 2019 from Elevate Festival on Vimeo.

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Die Videos meiner beiden Lesungen aus “Smart Lies, alles smart?”

17 Thursday May 2018

Posted by shroombab in Uncategorized, Video

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alles smart, anthologie, aufzeichnung, autorin, berlin, graz, grazer linuxtage, herausgeberin, kultur, lesung, re:publica, schreiben, smart lies, technologie, vernetzung, video

Grazer Linuxtage
Ende April haben in Graz die Linuxtage stattgefunden. Sie waren liebevoll programmiert und organisiert. Ein großes Dankeschön! Die Vorträge wurden alle vom C3Voc, dem Video-Team des Chaos Computer Club, aufgezeichnet und waren teilweise noch am selben Tag online. Auch hier ein großes Dankeschön!

Die Lesung als Video
Ich habe bei den Grazer Linuxtagen eine Lesung zur Anthologie “Smart Lies – alles smart?” gehalten. Hier gibt es die Aufzeichnung davon:
https://www.youtube-nocookie.com/embed/B4fNFOBf2-w

Alternativer Link zum media.ccc.de Server:
https://media.ccc.de/v/GLT18_-_329_-_de_-_g_ap147_004_-_201804280955_-_smart_lies_-_alles_smart_-_barbara_wimmer/oembed

re:publica in Berlin
Nur wenige Tage später bin ich weiter nach Berlin gereist, um dort auf der Netz-Konferenz re:publica die Kurzgeschichten aus der Sammlung, die im Herbst 2018 bei der edition mono erscheinen wird, erneut (in nur leicht veränderter Form, ich geb’s zu!) vorzutragen.

Das geschah in einem für mich ganz besonderen Setting: “Stage 9” war eine sogenannte “Silent Stage”, ergo das Publikum hatte Kopfhörer auf und verfolgte die Lesung über diese. Ich hatte anfangs die Befürchtung, dass man dabei jeden Atemzug von mir wahrnehmen und jeder Verhaspler besonders auffallen könnte, aber das liebe Publikum hat gemeint, es war audio-mäßig perfekt eingestellt und sie mochten die “Silent Stage”, weil man sich da besonders gut auf den Inhalt konzentrieren konnte. Danke, liebes re:publica-Audio–Team!re-publicaAuch bei der re:publica gab es ein Super-Video-Team, das die Lesung (und fast alle anderen Vorträge und Workshops) aufzeichnete. Ihr könnt jetzt also wählen, ob ihr euch den Mitschnitt aus Graz oder aus Berlin anhören wollt. Denn auch diesen verlinke ich hiermit hochoffiziell:
https://www.youtube-nocookie.com/embed/qVZFLY-xqN8

Beitrag bei MDR Kultur
Kais Harrabi von MDR Kultur fand das Thema – und die Beispiele, was alles im vernetzten Alltag alles schief gehen kann – spannend und hat mich auf der re:publica dazu interviewt. Den vierminütigen Beitrag “Die Verheißung der Vernetzung” könnt ihr hier online nachhören.

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Rückblick Wikipedia Edit-a-thon in Graz

09 Sunday Apr 2017

Posted by shroombab in Text, Uncategorized

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art, commons, edit-a-thon, elevatefestival, frauen, graz, hackathon, internet, opencommons, science, technology, wikimedia, wikipedia, women

ArtAndFeminism edithathon, Graz, March 2017 (05)

Anfang März haben Claudia Garad (Wikimedia Österreich Geschäftsführerin) & ich im Rahmen des Elevate Festivals einen Wikipedia Edit-a-thon in Graz organisiert und ich habe euch noch gar nicht erzählt, wie es eigentlich war! Aber viele Interessierte von euch werden wohl auch schon den Futurezone-Bericht dazu gelesen haben, der es im Wesentlichen zusammenfasst.

Eine Person, ohne die der ganze Edit-a-thon nur halb so gut (oder sogar noch viel weniger gut!) gewesen wäre, kommt darin gar nicht vor: Renate.

ArtAndFeminism edithathon, Graz, March 2017 (25)

Renate ist die Frau mit dem fetten Grinsen auf dem Foto und der roten Brille in der ersten Reihe mitte. Sie sorgte nicht nur dafür, dass wir auch alle ständig lachen mussten, sondern sie ist extra aus Berlin zu uns gekommen,  um uns Neu-Wikipedianerinnen die wichtigsten Dinge näher zu bringen, die man gar nicht wissen kann, wenn man gewisse Erfahrungen noch nicht gemacht hat. Renate Nuppenau (Wikipedia Benutzerinnen-Profil) ist eine sehr aktive Wikipedianerin, die zahlreiche, spannende Ankedoten rund ums Editieren für uns parat hatte – aber auch sehr viele praktische Tipps abseits des Begriffs “Frustrationstoleranz”. Danke, liebe Renate!

Frustrationstoleranz?
Nach meinem Futurezone-Bericht erkannte ich erst so richtig die Bedeutung des Begriffs. Bei unserem Edit-a-thon ging es nämlich darum, vor allem Frauenprofile von bedeutenden Künstlerinnen wie Autorinnen, Musikerinnen, Denkerinnen, Dichterinnen, etc. einzutragen. Unter dem Artikel tauchten aber User-Kommentare auf wie: “Natürlich kann man Probleme suchen wo gar keine sind. Aber ob das Sinn macht und ob man darüber einen Artikel erstellen sollte ist eine andere Frage…” (Und das war noch einer der harmloseren). Da könnte man sich doch glatt frustriert fragen, wozu…  Aber dieses “Frustrationsgefühl” hielt nicht lange, denn:

Glücklicherweise hat sich jemand von Wikimedia durchaus auch bereits die Mühe gemacht, mit analytischen Methoden zu messen, ob es einen Unterschied macht, wenn man die Profile von wichtigen weiblichen Persönlichkeiten bewusst in der Enzyklopädie ergänzt. Das Beispiel, das sie dafür herangezogen haben, dreht sich rund um die Studentin Emily Temple-Wood. Emily hat für jede Troll-Mail, die sie bekam, eine Wissenschaftlerin in die Wikipedia eingetragen – und aufgrund des großen Zuspruchs das WikiProject Women scientists gegründet.

Enwiki mean weighted sum.diff of all ws.annotated

Die Wikimedianer haben den Impact wissenschaftlich analysiert und sind zu dem Schluss gekommen: “Emily hat einen Unterschied gemacht. Das wurde untersucht, bewiesen und prototypisiert. Es ist nicht nur ein Symbol, sondern ein echter Wandel.”

In diesem Sinne: Let’s keep editing! Und er wissen will, was wir beim Edit-a-thon in Graz eigentlich so editiert haben, findet das auf unserer Art & Feminism Wiki Seite.

PS: Wer nicht nur editen will, dem sei gesagt: Diesen Frühling kommt die größte Technik-Veranstaltung von Wikimedia nach Wien: Der Wikimedia Hackathon 2017. Ein Wochenende lang kommen rund 200 Freiwillige aus aller Welt zusammen, um MediaWiki, die Software von Wikipedia & Co., zu verbessern. Falls das Editieren nichts für euch ist, vielleicht ist es ja das Programmieren 😉

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Edit-a-thon: Künstlerinnen für die Wikipedia

08 Wednesday Feb 2017

Posted by shroombab in Text, Uncategorized, Video

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activism, art & feminism, elevate festival, graz, internet, wikidata, wikimedia, wikipedia

Gemeinsam mit Claudia Garad von der Wikimedia Österreich co-organisiere ich am 4. März in Graz im Rahmen des Elevate Festivals einen Edit-a-thon. Einen was? Einen Editier-Marathon. Dabei geht es darum, gemeinsam namhafte, relevante Künstlerinnen in die Wikipedia einzutragen, oder Artikel um Fotos und Text zu ergänzen sowie beim Datenprojekt Wikidata anzulegen.

Die Idee, gerade Art & Feminism miteinander zu kombinieren, ist nicht neu, findet aber in dieser Form zum ersten Mal in Österreich statt. Art & Feminism (zu deutsch Kunst und Feminismus) ist ein jährlich stattfindender, weltweiter Wikimarathon (auch Edit-a-thon) mit namenhaften Partnerorganisationen wie dem Museum of Modern Art (MOMA) in New York oder der Tate Britain in London.

Warum mach ich das?
Mein persönlicher Bezug dazu: Ich habe erst kürzlich an meinem ersten Mapathon teilgenommen und war bereits bei diversen Hackathons dabei. Und kann euch daher sagen: So etwas macht Riesenspaß! Gemeinsam etwas Sinnvolles zu tun und dabei auch noch etwas zu lernen ist eines der schönsten Dinge, die man überhaupt tun kann. Und die Wikipedia ist für mich eines der Vorzeigeprojekte im Bereich Kollaboration, Schwarmintelligenz und Netzkultur.

Als Medienvertreterin und als Musik-Produzentin ist mir außerdem immer wieder aufgefallen, wie wenig Frauen aus der Szene – sei es Journalismus oder Musik-Produzentinnen oder auch Video-Künstlerinnen – tatsächlich einen eigenen Wikipedia-Eintrag haben, obwohl sie den durchaus strengen Relevanz-Kriterien der deutschen Wikipedia-Fassung entsprechen. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn möglichst viele von euch kommen können und mitmachen!


Hier folgt noch der Ankündigungstext mit allen Informationen, die ihr dafür baucht:

Wikipedia ist mehr als eine Webseite – sie ist mittlerweile ein Symbol für eine offene, kollaborative Netzkultur, eine der seltenen Sphären des Internets, in der weder kommerzielle noch politische Interessen im Vordergrund stehen. Vor allem aber kann nicht nur konsumiert, sondern produziert werden, denn die Inhalte der Wikipedia und ihrer Schwesterprojekte wie Wikidata stammen von Freiwilligen, darunter einige ExpertInnen und zahlreiche Laien – Menschen wie du und ich.

Doch obwohl der Zugang zum Editieren jeder und jedem offen steht, spiegeln die Wikimedia Communities meist nicht den Bevölkerungsdurchschnitt wider. Zahlreiche Gruppen sind unterrepräsentiert; Frauen z.B. machen gemäß aktueller Schätzungen nur rund zehn Prozent der aktiven Freiwilligen aus. Das macht sich in Folge auch in den Inhalten bemerkbar: Biographien zahlreicher verdienter Frauen fehlen oder sind ausbaufähig, ebenso von Persönlichkeiten mit LSBTTIQ-Hintergrund, also lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, transsexuelle, intersexuelle und queere Menschen.

Im Rahmen unseres Edit-a-thons, also Editier-Marathons, möchten wir dazu beitragen, dass sich das zum Positiven verändert und laden alle Feministinnen und Feministen sowie Menschen aller Geschlechteridentitäten ein, gemeinsam mit uns Wikipedia und – anlässlich des Open Data Days – auch Wikidata mit Artikeln und Daten zu Künstlerinnen aus unterschiedlichen Bereichen wie Musik, Film, Literatur, Theater, Kunst und Kultur, zu bereichern.

Eckdaten
Samstag, 4. März, 2017. Von 13 bis 19 Uhr. Im Rotor – Zentrum für zeitgenössische Kunst (Volksgartenstraße 6a, 8020 Graz). Bitte bringe den eigenen Laptop mit! 

Es sind keine Wikipedia- und Wikidata-Vorkenntnisse nötig. Wer sich aber schon ein bisschen vorbereiten möchte findet hier knackige Online-Tutorials: https://www.youtube.com/channel/UCfJqLh2xfJMIwwf2NiT6eJg

PS: Das Elevate Festival hat auch sonst ein wirklich umwerfend tolles Programm. Im Bereich Diskurs & Aktivismus geht es um Big Data, und auch das Musik & Kunst-Programm kann sich sehen lassen! Es lohnt sich auf jeden Fall, hinzukommen!

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