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Tag Archives: technik

Wie waren die Lesungen, liebe Barbara?

24 Friday May 2019

Posted by shroombab in Pictures, Text, Uncategorized

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anthologie, lesung, nachbericht, smartlies, technik, vernetzung

Ups, ich habe ganz vergessen, euch ein kleines Roundup der Lesungen in diesem Frühling zu geben, fällt mir gerade auf 🙂 Das liegt an meinem dichten Zeitplan, der mich “nebenbei” in der Zwischenzeit noch nach Brüssel, Hannover, Girona, Barcelona und Berlin gebracht hatte (auch hier folgen noch Blogbeiträge, ich versprech’s!).

Buchhandlung Ortner in Wien
Anfang April waren meine Anthologie-Kolleginnen und ich mit “Smart Lies” bei der Buchhandlung Ortner im 8. Bezirk zu Gast. Es war eine sehr gut besuchte Lesung – kein Stuhl war mehr frei – bei der das Publikum gespannt zugehört und zwischendurch ausgiebig gelacht hat. Ein sehr schöner Abend – und ich bin selbst aus der Buchhandlung mit sehr vielen Büchern heimgegangen 🙂 Hashtag #bücherliebe

Mit mir gelesen haben: Klaudia Zotzmann-Koch, Regine Zawodsky, Bettina Reinisch und Josef Wukovits. Danke allen Besucherinnen und Besuchern fürs Kommen und der Buchhandlung Ornter fürs Organisieren! Die Fotos stammen von Stefan Ortner und Regine Zawodsky.

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Marktgemeinde Thalheim/Wels
Eine Woche später führte mich die Anthologie “Smart Lies“, die es übrigens beim Ortner, bei Amazon und auf Bestellung bei allen Buchhändlern eures Vertrauens zu erwerben gibt, nach Thalheim bei Wels, in meine Heimatgemeinde. Dort wurde die Veranstaltung vom Bürgermeister persönlich eröffnet und Falter-Journalist und Stadtführer-Autor Sebastian Fasthuber hat moderiert. Ergo – ich durfte meine Texte vorlesen, dazwischen gab es Diskussionen rund um die Thematik und was bei Vernetzung von Medizingeräten etwa alles passieren kann.

Im Anschluss stellte Sebastian Fasthuber noch seinen wunderbaren Stadtführer von Wels vor. Es war ebenfalls ein sehr gelungener Abend, bei der vor allem großteils älteres Publikum vorbei geschaut hat. Das ist sehr bemerkenswert, das sich auch hier viele für Vernetzung und Gesellschaft interessieren. Es war mir eine große Ehre, in meiner Heimatgemeinde zu lesen. Danke hier dem Kulturausschuss und insbesondere Michael Heiß für die super Organisation!

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Journalismuspreis für Technologie-Erklär-Geschichte

25 Sunday Nov 2018

Posted by shroombab in Pictures, Text, Uncategorized

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journalismuspreis, technik, technologie, winfra

Diese Woche wurde ich zum ersten Mal mit einem Journalistenpreis ausgezeichnet. Die Wiener Stadtwerke haben Dienstagabend zum neunten Mal den WINFRA für “herausragende Beiträge des Wiener Infrastruktur-Journalismus” vergeben. Ich hatte eine Technologie-Geschichte über Fernkälte eingereicht, genauergesagt: “Wie das Fernkältenetz von Wien funktioniert”. Die Geschichte stieß im Sommer zudem auf großes Interesse, weil Leserinnen und Leser wirklich wissen wollten, wie Kühlung ohne klassische Klimaanlage geht.

Die Jury fand den Beitrag offenbar gut erklärt. „Gut nachvollziehbare Beschreibung von hochkomplexer Technologie und ihrer Anwendung im Kontext der Stadt. Klar geschrieben erläutert der Bericht zentrale Begriffe der kommenden Energiewende und ermöglicht so eine Einschätzung der Dynamik des Wandels“, lobt die WINFRA-Jury.

winfra-interview

Erklären, damit Menschen an der Entwicklung teilhaben können

Die Auszeichnung freut mich ganz besonders, weil Technologie-Journalisten leider immer noch häufig von Kolleginnen und Kollegen belächelt werden. Wir werden häufig pauschal mit dem Vorurteil abgestempelt, dass wir nur neue “Technik-Gadgets” abfeiern und das sei nicht zu vergleichen mit Berichterstattung über Migration oder andere “ernste Themen”.

In der täglichen Arbeit merke ich stattdessen immer wieder, wie wichtig es ist, neue Technologien und Entwicklungen im Digitalbereich zu erklären. Sei es Fernkälte, Algorithmen beim AMS, oder 5G. Nur so können Menschen verstehen, was da eigentlich vorgeht. Natürlich ist es als Journalistin manchmal frustrierend, wenn man immer wieder bei Null anfängt, weil man praktisch kein Wisssen je voraussetzen darf.

Aber es können sich nur dann Debatten entwickeln, an denen die Gesellschaft teilnehmen kann, wenn die Menschen wissen, worum es geht und mitreden können. Deshalb ist es mir persönlich sehr wichtig, über Vor- und Nachteile der Digitalisierung ruhig und unaufgeregt aufzuklären, damit nicht nur “über sie”, sondern “mit ihnen” gesprochen wird.

Danke an alle, die mich bei dieser Arbeit unterstützen.

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