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Tag Archives: futurezone

Bericht von der “Aufmacher”-Medienrunde

15 Saturday Feb 2020

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aufmacher, datenschutz, ethik, futurezone, gesichtserkennung, internet, journalismus, medienrunde, netzpolitik

Das Journalistinnen- und Journalistenteam der “Aufmacher”-Medienrunde hat mich im Jänner 2020 in den Republikanischen Club eingeladen, um über meine Arbeit und Netzpolitik zu plaudern. Es war ein sehr netter Abend mit vielen, spannenden Inputs und vielen, vielen Fragen. Daraus entstand auch dieser Bericht, den ich mit freundlicher Genehmigung des “Aufmacher”-Teams von Anna Goldenberg, Bettina Figl, Christoph Schlemmer, Jan Marchart und Nora Laufer auch hier veröffentlichen darf.

aufmacher-medienrunde3

„Ich bin für Menschenrechte im digitalen Raum“
Einen Punkt aus ihrem Lebenslauf lässt die futurezone-Journalistin Barbara Wimmer gerne aus. Nachdem sie Publizistik, Politikwissenschaft und Anglistik studierte und auch abschloss, waren die Möglichkeiten für sie zunächst recht überschaubar, einen Job in der Medienbranche zu finden. Ihre Musikaffinität führte die frühere DJ zum Magazin „Breakbeat“ und zu „Radio Fro“.  Dann war da diese Annonce, in der ein neues Zeitungsprojekt angekündigt wurde. Von 1500 BewerberInnen schafften es 50 nach einem Assessmentprozedere in die dortige Lehrredaktion. Darunter Wimmer. Treffen mit Politikern und Pressekonferenzen gehörten nun zu ihrem Arbeitsalltag – wie gewöhnlich. Unscheinbar klang auch der Plan, dass sich das Projekt zwischen Standard und Presse positionieren wollte. Daraus wurde allerdings: Österreich.

„Wir wussten vor dem Erscheinen der ersten Ausgabe nicht, was das wird“, sagt Wimmer heute. Ein rascher Abschied war allerdings nicht möglich. Wer die Lehrredaktion besuchte, musste sich sechs Monate an Österreich binden oder die Kosten für die Ausbildung zurückzahlen.

Völlig umsonst war die Zeit bei der reißerischen Boulevardpostille für Wimmer aber nicht. Damals begann gewissermaßen ihre Karriere im Digitaljournalismus. Für die Tech-Sparte hätte sich bei Österreich niemand interessiert, so Wimmer. Als der einzige Redakteur des Ressorts auch noch länger ausfiel, übernahm Wimmer die Ressortleitung. Zeitgleich bewarb sie sich bei anderen Medien und wechselte zur futurezone, als diese noch Teil des ORF war. Ihr damaliger Chef holte Wimmer auch, weil er den Boulevard als gute Schule betrachtete. Er kam selbst aus dieser Sparte, konkret vom Schweizer Blick. Auch Wimmer bereut ihre Zeit bei Österreich nicht. „Ich habe viel gelernt, von mir wurde nie ein Text verunstaltet, ich musste mich nie schämen#, sagt sie. „Es ist bei Österreich auch möglich, guten Journalismus zu machen.“

Das Verteidigen der Menschenrechte im digitalen Raum
Die futurezone wurde 1999 als eigener Bereich für Technologienachrichten und Netzpolitik auf orf.at etabliert. Elf Jahre später fiel mit einem Mediengesetz, das dem ORF Beschränkungen des Online-Angebots vorschrieb, auch die futurezone zum Opfer. Der Kurier kaufte die Marke. Nur zwei von sieben Redakteurinnen blieben dem Portal treu. „Für mich war es einfach“, sagt Wimmer. „Mein Karenzvertrag lief damals aus, der ORF hatte einen Aufnahmestopp und ich wollte weiter über Technik und Technologie schreiben.“ 2010 startete ein völlig neues Team bei der futurezone im Hause Kurier.

Alles, worüber bei futurezone geschrieben wird, seien Querschnittsmaterien, die in fast allen Ressorts stattfinden können, sagt Wimmer. „Deshalb ist es total wichtig, dass wir uns absprechen.“  Viele Themen hätten beispielsweise einen innenpolitischen Touch. Der Unterschied zu einer Politikgeschichte in der Schreibkultur sei aber, dass „es weniger um Hickhack geht, als um Themen“. Einzelne Stimmen sollen nicht zu einer Geschichte aufgeblasen, sondern mehrere Stimmen zu hören und diese gesammelt präsentiert werden.  Zu einem neuen Thema werden bei futurezone laut Wimmer auch zunächst einmal Experten und Betroffene gefragt, ehe man Parteien um ihre Stellungnahmen bittet. Ein aktuelles Beispiel: Was bedeutet Gesichtserkennung? Was kann sie? Gehört sie verboten oder nicht? „In Deutschland wird darüber diskutiert, bei uns nicht“, sagt Wimmer. Auch das Beobachten von Entwicklungen im Ausland darf im Tech-Journalismus nicht fehlen.

Bei ihrer Arbeit hält sich Wimmer an einen um das Wort „digital“ ergänzten Grundsatz, den ORF-Anchorman Armin Wolf auf seinem Blog postete. „Ich bin für Menschenrechte im digitalen Raum und dagegen, Menschen digital aufzuhetzen.“ Gesichtserkennung kann in einem gewissen Maß gut sein, meint Wimmer. Eine ausufernde Überwachung im öffentlichen Raun hingegen kollidiere mit dem Grundrecht auf Privatsphäre. „Dieses Grundrecht möchte ich verteidigen.“

aufmacher-medienrunde2

„Technologie-Entwicklung lässt sich nicht stoppen“
Das Problem für die journalistische Berichterstattung sei, dass sich Technologien nicht statisch entwickeln würden, sondern explosionsartig. Es passiere gerade so viel im Zusammenhang mit der Digitalisierung, das gesetzliche Fragen aufwirft, was im heimischen Journalismus jedoch oft untergehe. „Technologie und Netzpolitik betreffen alle und die Entwicklungen lassen sich nicht stoppen“, sagt Wimmer. „Daher ist es umso wichtiger, dass man Technologie nicht mehr verwalten, sondern gestalten sollte.“

Aber auch in der Politik fehle es an Wissen und Aufmerksamkeit für Netzpolitik. Für eine aktuelle Geschichte über die Gesichtserkennung wollten sich bisher nur die Neos äußern. Auf der anderen Seite stünden heikle Punkte wie der Bundestrojaner wieder im türkis-grünen Arbeitsprogramm, so Wimmer. Der letzte Vorstoß von ÖVP und FPÖ wurde als verfassungswidrig aufgehoben. In Deutschland etwa sei die Diskussion über Netzpolitik nicht viel besser ausgeprägt, meint Wimmer. Zwar würden dort netzpolitische Themen nicht so stiefmütterlich behandelt werden wie hierzulande. Aber die Tech-Journalistin hört auch von ihren KollegInnen bei Netzpolitik.org  davon, dass „sie total verzweifeln, weil die Digitalisierung unter ihrem Wert verkauft wird“.

Ein Anruf vom Kanzlermacher
Manche Geschichten der futurezone werden auch im Kurier veröffentlicht. Müssen diese Artikel für die dortige Leserinnenschaft vereinfacht werden? „Manchmal“, sagt Wimmer. „Aber grundsätzlich muss der Artikel für die futurezone genauso verständlich sein wie für den Kurier.“ Es sei aber gerade bei Tech-Themen schwierig, dass der Wissenstand zwischen Schreiberin und LeserIn oft so auseinanderklaffe. Um dem entgegenzutreten, bietet die futurezone eine eigene Rubrik für Einsteiger an, in der Themen einfach erklärt werden sollen. Die Leserinnen können bei “frag die futurezone” auch Fragen an die Redaktion schicken, „die dann beantwortet werden“, sagt Wimmer.

Die futurezone verwendet auch ein Analysetool, das anzeigt, welche Artikel am öftesten geklickt werden. „Das sollte aber nie die Arbeit vollständig bestimmen, das wäre dann reiner Klickjournalismus, was abzulehnen ist“, sagt Wimmer. „Meine Themen sind oft nicht die, die am meisten geklickt werden.“ Bei ihren Recherchen über den AMS-Algorithmus war das völlig anders, weshalb auch eine größere Serie darüber entstand.

aufmacher_medienrunde1

Wimmer glaubt grundsätzlich, dass die Leute das Thema staatliche Überwachung mehr aufregt als die Datensammlungen von Apps beispielsweise. „Desto mehr staatliche Überwachung, desto mehr rückt man an China heran und von der Demokratie ab“, sagt sie Daran, dass Apps Daten sammeln, haben sich die Leute inzwischen gewöhnt. „Da gibt es den Pragmatismus, dass wir eh ausspioniert werden und dagegen nichts machen können, was so nicht stimmt.“ Wimmer empfiehlt, sich immer damit damit auseinanderzusetzen, was Apps mit den eigenen Daten machen. Das gilt für alle vernetzten Dinge – vom Stromzähler bis zu Alexa und zur Menstruationsapp.

Auch Lobbygruppen interessieren sich für die Berichterstattung der futurezone –  nicht immer nur im guten Sinne. Es gebe immer wieder Gruppen wie Verbände von Mobilfunkunternehmen, die in der Chefredaktion anrufen und versuchen zu intervenieren, wenn ihnen eine Darstellung nicht passt, so Wimmer. Auch ein sogenannter Kanzlermacher hätte sich vor kurzem gemeldet, als die futurezone ihn mit dem skandalträchtigen US-Datenunternehmen Cambridge Analytica in Verbindung brachte. Recherchen seien aber noch nie gestoppt worden, so Wimmer. „Sonst gibt es viel positives Feedback, weil die Leute dankbar sind, dass überhaupt jemand über diese Themen schreibt.“

An Netzpolitik Interessierten empfiehlt Wimmer den Netzpolitischen Abend. Dieser findet an jedem ersten Donnerstag im Monat im Metalab in Wien statt. Bei freiem Eintritt kann man an Fachvorträgen teilnehmen „und Leute kennenlernen, die sich die ganze Zeit damit beschäftigen“, so die Journalistin.

Die nächste Aufmacher-Medienrunde findet am 19. Februar ab 19 Uhr im Republikanischen Club statt und am Wort ist die ORF-Sportjournalistin Alina Zellhofer.

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Dr. Karl Renner Publizistikpreis

21 Saturday Dec 2019

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dr karl renner publizistikpreis, futurezone, futurezoneat, gesichtserkennung, journalismus, journalismuspreis, netzpolitik, polizei

2019 war ein durchaus interessantes Jahr für mich. Ich dachte eigentlich, es wird ein Jahr des Arbeitens und Wartens auf 2020. Das Jahr, in dem endlich mein erster Kriminalroman “Tödlicher Crash” (Gmeiner Verlag) veröffentlicht wird. Stattdessen bekam ich gleich mehrere, ehrende Auszeichnungen für meine journalistischen Leistungen in diesem Jahr. Vom Prälat Ungar Anerkennungspreis habe ich euch bereits berichtet. Nun ist also der Dr. Karl Renner Publizistkpreis dran. Diesen habe ich 2019 in der Kategorie “Online” für meinen futurezone.at-Bericht “Das kann die Gesichtserkennungsssoftware der Polizei” erhalten.

Der Österreichische Journalisten Club (ÖJC), der den Preis verleiht, hatte dieses Jahr ein weniger gutes Jahr als ich. Er wurde gebeutelt von einem Wirbel rund um einen anderen Journalistenpreis, den Prof. Claus Gatterer Preis. Die Geschichte dazu könnt ihr auf diversen Medienseiten des Landes nachlesen, z.B. hier. Der Aktivist, der den Wirbel ausgelöstet hatte und der kein Journalist sein will und sich selbst bewusst differenziert, rief in Folge dazu auf, dass alle Journalistenpreise des ÖJC zu boykottieren seien.

Transparenz bei der Preisvergabe

Damit geriet auch der Dr. Karl Renner Publizistikpreis 2019 in einen Strudel hinein. Es galt plötzlich als “cool”, ihn tatsächlich abzulehnen. Es gab einen Dossier-Bericht, in dem auch die Kosten aufgelistet worden sind für die einzelnen Dinge, die bei so einer Preisverleihung anfallen. Aus diesem Bericht weiß ich, dass die Statuette, die ich nun für den Preis erhalten habe, einen Wert von 1000 Euro hat, weil sie “Kunst” ist. Ich weiß aus dem Bericht aber auch, dass der ÖJC bei der Vergabe dieses Preises völlig transparent vorgegangen ist. Von Anfang an waren alle Firmen bekannt, die im Konsortium saßen. Die Jury, die entscheidet, wer den Preis bekommt, war bekannt. Und die Kosten wurden bis auf die kleinste Ebene runtergebrochen zur Verfügung gestellt. Das ist weit mehr, als bei vielen anderen Journalistenpreisen in diesem Land üblich.

Manche Preise (ohne Namen nennen zu wollen) werden vergeben, ohne dass man weiß, wer nominiert ist und wer entscheidet. Ich halte dies für viel intransparenter und weniger fair. Aber das hier soll jetzt keine Diskussion über Journalistenpreise an sich werden. Da gäbe es viel zu sagen und diese Debatte wurde sogar direkt bei der Verleihung zum Dr. Karl Renner Publizistikpreis von einigen Teilnehmer/innen geführt und kann gerne an anderer Stelle fortgesetzt werden.


Foto-Credit: H.Hochmuth & privat

Wichtig für die Netzpolitik und Journalismus

Doch jetzt möchte ich mal zum Preis an sich etwas schreiben – und was er für mich bedeutet. Der Dr. Karl Renner Publizistikpreis ist einer der renommiertesten Journalistenpreise des Landes. Ich hätte mir vor 15 Jahren, als ich hauptberuflich mit dem Journalismus als Brotjob begonnen hatte, nicht erträumt, jemals mit diesem Preis, den im Jahr 2002 Armin Thurnher und im Jahr 2012 Kurt Kuch, im Jahr 2013 Eva Weissenberger und im Jahr 2014 Erich Möchel (um nur einige wenige zu nennen) erhalten haben, ausgezeichnet zu werden. Journalismus, und Schreiben, sind aber meine Leidenschaften und ich liebe es, das zu tun, was ich tue. Das ist nun dieses Jahr neben anderen Jurys (ich stehe z.B. noch auf der Short List für den Surveillance Studies Journalistenpreis 2020) auch der Jury des ÖJC aufgefallen. Und ich bin stolz darauf.

So viel zum Persönlichen. Jetzt folgt der Aspekt, der für mich noch wichtiger ist: Ich schreibe seit rund neun Jahren schwerpunktmäßig über Netzpolitik. Darunter fallen Begriffe wie Bundestrojaner, Datenschutzgrundverordnung, Vorratsdatenspeicherung, Diskriminierung durch Algorithmen, Uploadfilter. Das sind unfassbar sexy Themen, aber oft fehlt den Menschen dieses “Was hat das mit mir zu tun?” Vieles, liebe Leute. Vieles. Diese Gesetze, Regulierungen, technischen Innovationen und Entwicklungen bestimmen unser Leben schon jetzt zu einem bestimmten Grad und werden das auch in Zukunft noch viel mehr tun. Netzpolitische Themen entscheiden über unsere Zukunft, kommen aber im Diskurs oft zu kurz.

Ein Dankessegen

Daher habe ich mich bei der Preisverleihung im Wiener Rathaus bei meinem Arbeitgeber futurezone.at und Chefredakteurin Claudia Zettel dafür bedankt, dass diese Themen bei uns diesen Stellenwert haben und auch in Zukunft behalten werden. Aber auch dem ÖJC ist ein Dank meinerseits auszusprechen, dass er mir diesen Preis für meinen Artikel über die Gesichtserkennungssoftware der Polizei verliehen hat. Damit ist nämlich ein Anreiz gesetzt, dass sich künftig noch mehr Journalistinnen/en mit diesen oft unnahbaren Themen auseinandersetzen. Es zeigt, dass auch oft als sperrig und schwierig wahrgenommene Netzthemen preiswürdig sein können. Und ein Danke geht auch an die Bürgerrechtsorganisationen epicenter.works und das Forum Informationsfreiheit, die mich mit Statements und “Frag den Staat”-Dokumenten für den preisgekrönten Artikel versorgt hatten. Ohne “Frag den Staat”-Anfragen würden wir nämlich bis heute nicht wissen, wie viel die Gesichtserkennungsssoftware gekostet hat und wer sie herstellt. Diese Informationen wurden mir nämlich als Journalistin vonseiten der Polizei vorenthalten.

Ich könnte jetzt noch viel mehr dazu schreiben, weil mich rund um diese Preisverleihung Vieles bewegt hat. Ich könnte jetzt noch die Unterstützung des ÖJC für Max Zirngast erwähnen, als er in der Türkei inhaftiert war; oder dass mir Otmar Lahodynsky, der mit dem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde, erzählt hatte, dass bei der Preisverleihung der frühere Polizeichef und LH-Vize Schnabl in der ersten Reihe saß und damit über diesen Weg auch über das Gesichtserkennung-Programm erfuhr… etc. etc. etc. Aber das interessiert euch doch gar nicht! xxx.

 

 

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