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Category Archives: Music

Bass of Hope

05 Saturday Dec 2015

Posted by shroombab in Music

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activism, bassofhope, compilation, electronic music, music, refugees, trainofhope

Diese Woche war äußerst ereignisreich: Nach exakt zwei Monaten Arbeit (die Idee zum Sampler entstand rund um den 6. Oktober) haben Ira & ich unsere fertige Bass of Hope Compilation veröffentlicht! Offiziell vorgestellt haben wir unser Projekt, mit dem wir Train of Hope unterstützen möchten, diese Woche am Montag auf Radio FM4. Was wir mit Moderatorin Esther Chapo über unser Projekt geplaudert haben, könnt ihr hier nachhören:

Unsere #BassofHope-Compilation mit jazzigem Drum’n’Bass, deepen House, verstrahltem Minimal, psychedelischem Goa und PsyTrance, fetten Electro-Swing-Beats, gemütlichen Dub-Vibes, straightem Techno, ein wenig Noise u.v.a. gibt’s jetzt jedenfalls zu einem ziemlich günstigen Preis auf iTunes, Spotify und Amazon Downloads.

Eigentlich ist für jeden was dabei, der elektronische Musik nicht gänzlich hasst, – hört rein – und unterstützt uns beim Helfen der Helfer aus der Zivilgesellschaft – die diese Woche übrigens den Menschenrechtspreis 2015 gewonnen haben. Congrats an dieser Stelle!

Train_of_Hope_Cover_front_web
Train_of_Hope_Cover_back_web

Über die Entstehungsgeschichte meines eigenen musikalischen Werkes “Train of Hope”, das ich zur Compilation beigetragen habe, hab ich ja an anderer Stelle schon einmal gebloggt. Hiermit danke ich noch einmal allen, die mitgewirkt haben und mir ihre Stimme geschenkt haben, aufs Herzlichste!

Am 19.12. gibt es übrigens bei der offiziellen BassofHope-Party im The Loft die Gelegenheit, unsere Compilation als Geschenkebox zu erwerben und für den guten Zweck zu feiern: Alle Einnahmen, die an dem Abend erzielt werden, werden ebenfalls Train of Hope zur Flüchtlingshilfe zur Verfügung gestellt. Ich persönlich werde den Abend aber in Salzburg hinter den Turntables verbringen, denn da gibt es mit WeFugees – Tanz für Toleranz ebenfalls einen Charity-Event mit Bass of Hope-Künstlern. wefugees

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Train of Hope: The story behind the song

10 Tuesday Nov 2015

Posted by shroombab in Music, Text

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activism, bassofhope, breakbeat, electronic music, music, refugees, social media, trainofhope

My new song has a very special story. As some of you might know, the initiative Train of Hope was founded, when suddenly thousands of refugees arrived unexpectedly at the train stations in Vienna in the summer month of this year. Many people started to help. The help was mainly organized by the civil society and people over the internet and social media. As an online journalist who writes about social media & activism and music producer, I thought that I want to make my own contribution – in terms of music.

My musical project
For my song Train of Hope I collected 40 voices from people all around the internet & offline – from fans, co-workers, workshop coordinators, trainees, teachers, it-specialists, project managers, radio journalists, programmers, computer nerds, students of informatics & other subjects, my twitter followers, ceos, mums, dads – and even a child contributed to my project. trainofhope-von-sarah-gemalt-mitsarah-

Little Sarah, nearly 8 years old. I was very impressed by her voice and her engagement and her talent! I loved her contribution, so you can hear her more than one time in my song. And Sarah – who was one of the first who was allowed to hear my finished song – was so thankful. She sent me a drawing of her with Train of Hope after listening to my song. I was impressed one more time!

From my heart
For me, recording the song Train of Hope was a heart project. It is my contribution to help in the current situation that Europe has to live with. And my statement in favor for more humanity and less hatred.

Bass of HopeCD_Cover_BassofHope_120x120_preview_flyer(1)
Train of Hope is my contribution to the album sampler Bass of Hope which I compile together with Ira Federspiel from the social media team of Train of Hope. It will be the first single, 19 other artists and 1h 45 minutes of electronic music are part of it. You can expect some bangers alongside chill-out sound and a lot of psy. All we earn with selling the compilation, will be given to the Train of Hope team to help refugees in Austria. Release Date: December 1st! I will blog more on that project soon.

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DJ Geschichten Part I: Drum & Bass, Flex & Growing

11 Wednesday Mar 2015

Posted by shroombab in Music, Text, Video

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dj, drumandbass, flex, shroombab

Das Flex, ein zwischen der U-Bahn-Station Schottenring und der Augartenbrücke gelegener Club, war in Wien immer DER Ort, an dem ich auflegen wollte. Alle meine (damaligen) Super-Stars traten dort auf. Es war der Ort, an dem ich Drum & Bass mit seinen tiefen, dröhnenden Bässen und den verspielten, oftmals abstrakten Beats schätzen gelernt habe. Es war eines meiner großen Ziele, dort selbst hinterm Mischpult zu stehen. Ein Ziel, das ich bereits vor mehr als zehn Jahren erreicht habe – und worauf ich stolz bin.

Doch selbst damals hätte ich mir nicht gedacht, dass ich 2015 noch immer dort hinter den Decks stehen werde, so schnelllebig wie die Clubszene ist. Sowohl Drum&Bass hat überlebt (und erfreut sich beim jugendlichen Publikum nach wie vor großer Beliebtheit), als auch das Flex (obwohl dieses erst kürzlich kämpfen musste, wie wir wissen).

Jetzt stand ich da im Jänner 2015 (wie regelmäßig alle paar Monate) also wieder hinter den Decks und habe gerade ein 1,5 Stunden-Set hinter mich gebracht. Bei dem wurde viel gejubelt und gekreischt, viel getrunken, viel getanzt, viel gestikuliert und oft nach meinem Namen gefragt. Hatte schon alles zusammengepackt, als der nächste DJ verzweifelt nach mir gerufen hat: “Leg noch nen Song auf, bitte”. Er wurde mit den Verkabelungen seines digitalen Equipments (das DJs heutzutage selbst machen) nicht rechtzeitig fertig. Es waren 15 Sekunden Zeit bis zur Totenstille, die nun wirklich kein Mensch im Club braucht und die mit üblen Buh-Rufen bestraft wird, wenn sie denn jemals eintritt (und sie tritt ab und zu ein, nur will keiner dafür verantwortlich sein). Ich griff blind in mein CD-Case, schob die CD in den CDJ-1000 von Pioneer und plötzlich ertönte “Growing”, einer meiner selbst produzierten Songs.

“Growing”, das ich 2012 exklusiv auf Juno Downloads veröffentlicht habe, vereint Oldskool Drum&Bass mit viel wobbligem Bass mit neueren Elementen der Musikrichtung, sogenanntem “Drumstep”, stellt also eine Kombination aus Altem mit Neuem dar. Eine Weiterentwicklung, daher auch der Name. Das war vor drei Jahren, im Drum&Bass-Zeitalter gilt das bereits selbst fast als Oldskool. Doch was ich sah, überraschte mich fast ein wenig: Ich sah ein extrem junges Publikum, das den Song, dessen Video ich ebenfalls im Flex aufgenommen hatte, liebte und ihn begeistert aufnahm und tanzte, wie als hätten sie “Growing” schon immer gekannt und gemocht. Für mich ein Grund mehr, den Grow-Faktor auch demnächst wieder im Flex einzubringen.

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Lust und Schmerz, Frauenpower und Dubstep

04 Wednesday Mar 2015

Posted by shroombab in Music, Video

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Blueflower, dubstep, HD, music, shroombab, video

Als Blueflower im Jahr 2010 an mich herantrat und meinte, sie würde gerne einen meiner Songs in einem HD-Video festhalten, tüftelten wir lange herum. Damals hatte ich grade meine heiße Dubstep-Phase, es gab legendäre Partys in Wien, ich war inspriert und ich hatte gerade meinen ersten, selbst produzierten Dubstep-Song “Lust & Pain” beim bekannten und hoch angesehenen Label Dubkraft untergebracht. “Lust & Pain” lautete somit auch das Motto unseres Videos, bei dem ausschließlich Frauen mitwirkten.

Blueflower hat nicht nur die Visuals, die im Video zu sehen sind, selbst gemacht und die Szenen konzipiert, sondern auch alles selbst in HD gedreht, geschnitten und das gesamte Material produziert. Damals war das mit HD noch ein relativ großer Aufwand, die Festplatten-Speicher waren noch nicht so gigantisch wie heute und das Material daher ziemlich mühsam zum Nachbearbeiten. Ich habe tiefsten Respekt vor dieser Meisterleistung, denn ich finde, das Video ist hochprofessionell geworden. Blueflower lebt mittlerweile in Seattle, USA. Wer von ihrer Arbeit ebenso begeistert ich, wie ich, dann könnt ihr hier folgen.

“Tief, dröhnend, dreckig, geil!” lautete das Fazit eines YouTube-Nutzers. Warum auch nicht?! Wir stellten uns nie die Frage, ob Frauen nicht auch Lust verspüren und das auch zeigen dürfen, oder ob Frauen nicht auch Musik machen oder Videos drehen, technikbegeistert sein dürfen. Wir taten einfach, was wir tun wollten. Selbstbestimmt. Ohne auf Konventionen zu achten. Wir wissen, bei den Männern kam das Video gut an. Feedback von Frauen war jedoch Mangelware. Falls sich jetzt wer berufen fühlt, aufzuschreien, fühlt euch frei, den Beitrag zu kommentieren!

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Atari Teenage Riot, das Internet und mein Remix

01 Sunday Mar 2015

Posted by shroombab in Music

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activism, atari teenage riot, breaks, internet, music, remix, shroombab

Ich habe Atari Teenage Riot’s “We are from the Internet” remixed. Für einen Remix-Wettbewerb. Übrigens der erste Remix-Wettbewerb, an dem ich je teilgenommen habe. Warum – ist leicht erklärt:

Musik und Politik
Alec Empire, Frontmann von Atari Teenage Riot, ist Schuld an meiner “Musik mit Message” Mission für 2015. Als IT- & Netzpolitik-Redakteurin, die auch rund um den Neujahrswechsel 2014/2015 den Chaos Communcation Congress (#31c3) berufs- sowie interessensbedingt eifrig mitverfolgt hat, ist seine Keynote und auch sein Interview mit Krautreporter über Hacker, Musiker und Politik nicht an mir vorübergegangen.

Da hat es plötzlich “klick” gemacht bei mir. Ich mache seit Jahrzehnten Musik – auf die Idee, das ganze mit (netz)politischen Messages zu verknüpfen, bin ich aber all die Jahre nicht gekommen. Was daran liegen könnte, dass ich hauptsächlich ohne Vocals gearbeitet habe, also rein “instrumental” unterwegs war. Mit meiner Mission wär auch nix geworden, hätte ich nicht just in dem Augenblick mit Kitsune, die ebenfalls von der Idee begeistert war, eine würdige, begabte und motivierte Vocalistin, die es gewohnt ist, Texte einzusprechen und sich obendrein selbst hervorragend mit “dem Internet & Co” auskennt, gefunden. Und mit der ich die Sound-Files auch über “das Internet” austauschen kann. Somit nahm die Mission ihren Lauf.

Meine Arbeit am Remix
Doch zurück zu meinem Atari Teenage Riot Remix. Wie ich gesehen habe, dass Atari Teenage Riot nun diesen Wettbewerb startet, und dabei nicht nur vedammt phatte Beats sucht, sondern auch die Botschaft, die ich unter anderem vereinfacht ausgedrückt als “Wir sind das Internet und das Internet ist das, was wir draus machen” und “wir können etwas (ver)ändern, die Entwicklungen steuern” bezeichnen würde, unter die Menschen bringen möchte (davon gehe ich zumindest nach dem Talk von Alec Empire aus), habe ich doch glatt mitgemacht. So kam ich durch das Internet überhaupt erst zum Musikproduzieren, zu meiner ersten Vocalistin, die mit mir Tracks aufnahm, zu meinem ersten Produzenten, der mir die wesentlichen Basics beibrachte, und so weiter.

“WE ARE FROM THE INTERNET” Remix Contest! Head over to @Beatport for more info/rules and contest prizes! http://t.co/jai2e962nR

— Atari Teenage Riot (@ATR_official) 21. Februar 2015

Und das Beste: Ich habe die Arbeit am “We are from the Internet”-Remix wahrlich genossen. Es war so schön, die analogen Synths zu bearbeiten und zu zerschnipseln, die offensichtlich händisch eingespielt und nicht mit dem Mauszeiger auf Maschinen programmiert wurden. Es war ebenfalls schön, mit Nic Endos Stimme arbeiten und sie durch Exciter und Delays jagen zu können. Ich hoffe, ihr mögt meinen Remix auch und werdet jetzt auch dafür abstimmen! Denn ein Release auf “Digital Hardcore”, das wäre etwas, das auf meiner Wunschliste noch nicht abgehakt ist bis jetzt. Ich danke euch!

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Musik mit Message Part II: Excuse Me, Terrorism!

25 Wednesday Feb 2015

Posted by shroombab in Music

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activism, dubstep, kitsune, music, shroombab

Wie bereits erwähnt, habe ich 2015 ein neues Projekt gestartet: Musik mit Message. Die Botschaften der Songs drehen sich um Technologie-Kritik und sollen Menschen zum Nachdenken bewegen. Ich zeige Dsystopien auf, die sich, wenn wir nicht aufpassen, bewahrheiten könnten – oder teilweise schon bewahrheitet haben. Und die wundervolle Kitsune, die es vorzieht, anonym zu bleiben, spricht den Text für mich ein.

“Excuse Me, Terrorism!” ist der zweite Song, den ich unter Creative Commons-Lizenz veröffentlicht habe (ja, ihr dürft ihn ganz legal runterladen und weitergeben!). Er widmet sich der Tatsache, dass Terrorismus als Vorwand benutzt wird, um Sicherheitsmaßnahmen  wie Vorratsdatenspeicherung oder Fluggastdatenspeicherung einzuführen. 239 Anti-Terror-Maßnahmen sind seit 9/11 eingeführt worden. Zahlen über dadurch vereitelte Anschläge gelangen jedoch, wie ich an anderer Stelle schon angemerkt habe, keine an die Öffentlichkeit.

Daher: Fuck YOU, Terrorism! Im Songtext hab ich’s etwas höflicher formuliert.

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Musik mit Message Part I: We Killed Privacy

05 Monday Jan 2015

Posted by shroombab in Music

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activism, dj, kitsune, music, shroombab, vienna

Mein neues Projekt für das Jahr 2015: Musik mit Message. Gemeinsam mit Kitsune kombiniere ich elektronische Beats aus den Gefielden Breakbeats, Dubstep, Trap und Drum&Bass mit Botschaften, die man sonst nur aus der Internet-Community kennt. Die Botschaften drehen sich um Themen wie das Ende der Privatsphäre, oder dass Terrorismus nur als Vorwand für die Einführung von mehr Überwachungsmaßnahmen dient sowie um die Lüge, dass uns smarte Dinge, die alles miteinander vernetzen, tatsächlich schlauer machen. Die Botschaften drehen sich um Technologie-Kritik und sollen Menschen zum Nachdenken bewegen. Ich zeige Dsystopien auf, die sich, wenn wir nicht aufpassen, bewahrheiten könnten. Und die wundervolle Kitsune, die es vorzieht, anonym zu bleiben, spricht den Text für mich ein.

Der erste Song, „We Killed Privacy“, dreht sich um das Ende der Privatsphäre, das wir selbst durch unsere Nutzung von technischen Gadgets herbeigeführt haben. Der Spion Smartphone ist schließlich überall dabei. „We Killed Privacy“ steht, wie alle weiteren geplanten Songs, unter einer Creative Commons-Lizenz, denn schließlich geht es darum, mit der Internet-Community zu teilen. Auch wenn es angesichts dieses Songtitels absurd ist: Teilen ist erwünscht – damit die Botschaft möglichst weit verbreitet wird! Auf Soundcloud gibt es den Song auch direkt zum Downloaden.

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